Wenn der Datenträger zu 100% ausgelastet ist, kann das verschiedene Ursachen haben. Eine Möglichkeit ist, dass zu viele Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden. Eine andere Ursache kann eine Festplatte sein, die zu alt oder beschädigt ist, um noch effektiv zu funktionieren. In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Faktoren ansehen, die dazu führen können, dass der Datenträger zu 100% ausgelastet ist, und wie man das Problem beheben kann.
Cortana ist der digitale Assistent von Windows 10 und kann nützlich sein, wenn Sie schnell Informationen suchen oder Aufgaben ausführen möchten. Wenn Sie jedoch nicht möchten, dass Cortana Ihre Daten sammelt oder Ihre Suchanfragen speichert, können Sie sie deaktivieren. Um Cortana zu deaktivieren, gehen Sie zu den Einstellungen, dann zu Cortana und deaktivieren Sie die Option „Cortana auf diesem Gerät verwenden“. Wenn Sie Cortana vollständig entfernen möchten, können Sie dies über die Gruppenrichtlinien tun. Suchen Sie einfach nach „gpedit.msc“ und navigieren Sie zu „Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Suche“. Hier können Sie die Option „Cortana zulassen“ deaktivieren.
Es gibt viele Hintergrundprozesse, die auf Ihrem Computer ausgeführt werden, einige davon sind notwendig, andere jedoch nicht. Wenn Sie Leistungsprobleme haben, können Sie einige dieser Hintergrundprozesse beenden, um die Auslastung des Datenträgers zu reduzieren. Einige der Prozesse, die Sie beenden können, sind der „Superfetch“-Dienst, der „Windows Search“-Dienst und der „Windows Update“-Dienst. Sie können diese Prozesse beenden, indem Sie den Task-Manager öffnen, auf „Details“ klicken und dann den Prozess auswählen, den Sie beenden möchten.
Wenn Sie Windows 7 verwenden, können Sie auch einige Hintergrundprogramme abschalten, um die Leistung zu verbessern. Einige der Programme, die Sie beenden können, sind der „HomeGroup Listener“-Dienst, der „Windows Media Player Network Sharing“-Dienst und der „Windows Search“-Dienst. Sie können diese Prozesse beenden, indem Sie den Task-Manager öffnen, auf „Details“ klicken und dann den Prozess auswählen, den Sie beenden möchten. Alternativ können Sie auch die Systemkonfiguration öffnen, indem Sie „msconfig“ in das Suchfeld eingeben, und dann den Dienst auswählen, den Sie deaktivieren möchten.
Es gibt viele Windows-Prozesse, die im Hintergrund ausgeführt werden, aber nicht alle sind notwendig. Einige der Prozesse, die Sie deaktivieren können, sind der „Windows Error Reporting Service“, der „Print Spooler“-Dienst und der „Windows Remote Management“-Dienst. Sie können diese Prozesse deaktivieren, indem Sie den Task-Manager öffnen, auf „Details“ klicken und dann den Prozess auswählen, den Sie deaktivieren möchten.
Wenn ein Programm abstürzt, kann es manchmal schwierig sein, es zu beenden. Sie können jedoch den Task-Manager öffnen und das abgestürzte Programm auswählen, um es zu beenden. Wenn dies nicht funktioniert, können Sie auch die Befehlstaste „Strg + Alt + Entf“ drücken und dann auf „Task-Manager“ klicken. Hier können Sie das abgestürzte Programm auswählen und es dann beenden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine hohe Auslastung des Datenträgers verschiedene Ursachen haben kann. Wenn Sie jedoch einige der oben genannten Schritte ausführen, um Hintergrundprozesse zu deaktivieren oder abgestürzte Programme zu beenden, können Sie die Leistung Ihres Computers verbessern und die Auslastung des Datenträgers reduzieren.
Um den Task-Manager zu öffnen, können Sie die Tastenkombination „Strg + Shift + Esc“ auf Ihrer Tastatur drücken oder mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste klicken und „Task-Manager“ auswählen.
Der Task-Manager ist ein integriertes Tool in Windows, das Ihnen Informationen zur Leistung Ihres Computers gibt. Es zeigt die Prozesse an, die auf Ihrem Computer ausgeführt werden, und wie viel CPU, Speicher und Datenträger diese Prozesse verbrauchen. Sie können auch den Task-Manager verwenden, um unerwünschte Prozesse zu beenden und die Leistung Ihres Computers zu optimieren.
Auf einem Windows 10-Computer können verschiedene vorinstallierte Apps gelöscht werden, darunter beispielsweise „Groove-Musik“, „Filme & TV“, „Microsoft Solitaire Collection“, „OneNote“, „Skype“ und „Xbox“. Es ist jedoch zu beachten, dass einige dieser Apps möglicherweise von anderen Programmen oder dem Betriebssystem selbst benötigt werden, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Es ist daher ratsam, nur die Apps zu löschen, die sicher entfernt werden können, ohne dass dies Auswirkungen auf die Leistung oder Stabilität des Systems hat.