Die Auflösung eines Bildes definiert die Anzahl der Pixel, die in horizontaler und vertikaler Richtung vorhanden sind. Je höher die Auflösung, desto detaillierter das Bild. Die Auflösung wird in der Regel in Pixel pro Zoll (PPI) oder in Pixel pro Zentimeter (PPC) angegeben. Eine höhere Auflösung führt jedoch auch zu größeren Dateigrößen.
GIFs sind eine beliebte Art von animierten Bildern, die häufig in sozialen Medien verwendet werden. Das Dateiformat von GIFs ist ein verlustfreies Komprimierungsformat, was bedeutet, dass die Bildqualität nicht beeinträchtigt wird, aber die Dateigröße relativ groß bleibt. Die meisten GIFs haben eine Auflösung von 640×480 oder kleiner, was zu einer kleineren Dateigröße führt. Einige GIFs können jedoch eine höhere Auflösung haben und dadurch auch größer sein.
Im Gegensatz zu Videos haben GIFs keinen Ton. Das bedeutet, dass sie sich perfekt für animierte Bilder eignen, die ohne Ton abgespielt werden können. Wenn Sie jedoch ein animiertes Bild mit Ton benötigen, können Sie ein Video in einer Schleife abspielen lassen.
JPG ist ein komprimiertes Dateiformat und wird am häufigsten für Fotografien verwendet. Wenn eine JPG-Datei komprimiert wird, werden einige Bildinformationen gelöscht, um die Dateigröße zu reduzieren. Dadurch kann die Qualität des Bildes beeinträchtigt werden, je nachdem wie stark die Komprimierung ist. JPG-Dateien haben jedoch den Vorteil, dass sie kleinere Dateigrößen aufweisen als unkomprimierte Bilddateien wie BMP oder TIFF.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auflösung eines Bildes die Anzahl der Pixel bestimmt und je höher die Auflösung, desto detaillierter das Bild. GIFs sind eine beliebte Art von animierten Bildern, die aufgrund ihres verlustfreien Dateiformats oft große Dateigrößen aufweisen. Im Gegensatz dazu sind JPG-Dateien komprimiert, was zu kleineren Dateigrößen führt, aber auch die Bildqualität beeinträchtigen kann. GIFs haben keinen Ton, aber Videos können in einer Schleife abgespielt werden, um animierte Bilder mit Ton zu erstellen.
Ein JPG wird in der Regel durch eine verlustbehaftete Komprimierungsmethode komprimiert, bei der Informationen aus dem Bild entfernt werden, um die Dateigröße zu reduzieren. Hierbei werden insbesondere hochfrequente Farbinformationen entfernt, die für das menschliche Auge schwer erkennbar sind. Dadurch kann die Dateigröße erheblich reduziert werden, allerdings geht auch ein Teil der Bildqualität verloren.
PNG und GIF sind die gängigsten Bildformate, die transparente Hintergründe unterstützen.
Verlustfreie Kompression funktioniert durch Entfernung von Redundanzen in den Daten, ohne dabei Informationen zu verlieren. Dies wird erreicht, indem wiederkehrende Muster oder redundante Informationen durch kürzere Symbole oder Codes ersetzt werden, die später wieder in die ursprünglichen Daten umgewandelt werden können. Ein bekanntes Beispiel für eine verlustfreie Kompressionsmethode ist das ZIP-Format.