- PDFelement. PDFelement ist zweifellos eine der besten und modernsten InDesign-Alternativen, die Sie finden werden.
- Microsoft Office Publisher. Dies ist eine weitere Alternative zu InDesign.
- QuarkXPress.
- Serif Pageplus.
- Affinity Publisher.
- Spring Publisher.
Wer kennt es nicht? Man muss ein Dokument gestalten, aber hat kein InDesign zur Hand. Doch keine Sorge, denn es gibt zahlreiche Alternativen zu dem beliebten Layout-Programm von Adobe. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten vor, um Dokumente zu gestalten, ohne auf InDesign zurückgreifen zu müssen.
InDesign ist ein kostenpflichtiges Programm, aber es gibt Möglichkeiten, es kostenlos zu nutzen. Adobe bietet eine kostenlose Testversion an, die für sieben Tage genutzt werden kann. Außerdem ist es möglich, InDesign über das Creative Cloud-Abo von Adobe zu nutzen. Hierbei muss man jedoch eine monatliche Gebühr bezahlen.
InDesign wurde erstmals im Jahr 1999 veröffentlicht und seitdem wurden zahlreiche Versionen veröffentlicht. Die aktuelle Version ist InDesign CC 2021. Wer jedoch nicht die neueste Version benötigt, kann auch ältere Versionen nutzen. Adobe bietet ältere Versionen von InDesign zum Download an, jedoch wird hierfür ein Creative Cloud-Abo benötigt.
InDesign-Dateien haben die Endung „.indd“ und können nicht von jedem Programm geöffnet werden. Allerdings gibt es einige kostenlose Programme, die InDesign-Dateien öffnen können. Hierzu gehören beispielsweise Serif PagePlus, Scribus oder auch QuarkXPress. Allerdings können diese Programme nicht alle Funktionen von InDesign wiedergeben.
Wer ein Creative Cloud-Abo abgeschlossen hat, kann dieses monatlich kündigen. Hierbei muss man jedoch beachten, dass man die Kündigung mindestens 14 Tage vor Ablauf des Monats einreichen muss.
Wie bereits erwähnt, muss man die Kündigung mindestens 14 Tage vor Ablauf des Monats einreichen. Adobe bietet hierfür eine einfache Möglichkeit über das eigene Konto. Hier kann man das Abo kündigen und erhält eine Bestätigungsmail.
InDesign ist ein leistungsstarkes Layout-Programm, jedoch gibt es zahlreiche Alternativen, die kostenlos oder günstiger sind. Wer InDesign nicht nutzen kann oder möchte, findet in Scribus, Serif PagePlus oder QuarkXPress gute Alternativen. Zudem kann man ältere Versionen von InDesign nutzen oder eine kostenlose Testversion herunterladen. Auch das Creative Cloud-Abo von Adobe bietet zahlreiche Optionen, um InDesign zu nutzen.
Das Adobe Abo läuft in der Regel für mindestens 12 Monate. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, ein monatliches Abonnement abzuschließen.
Photoshop 2021 kostet derzeit im Abonnement rund 23,79 Euro pro Monat oder 238,68 Euro pro Jahr.
Photoshop 2021 kostet im Abo-Modell von Adobe monatlich 23,99 Euro. Es gibt auch günstigere Abonnements für Schüler und Studenten sowie für Teams und Unternehmen.