- Drücken Sie [Strg] + [Alt] + [Entf], um den Task-Manager aufzurufen.
- Klicken Sie auf die Registerkarte „Prozesse“.
- Suchen Sie den Prozess OUTLOOK. EXE in der Liste und klicken Sie rechts unten auf „Prozess beenden“.
- Starten Sie Outlook neu.
Outlook ist ein sehr nützliches E-Mail-Programm, das von vielen Menschen genutzt wird. Doch manchmal kann es passieren, dass Outlook nicht mehr öffnet. Wenn das der Fall ist, kann das verschiedene Gründe haben. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, was man in diesem Fall tun kann.
Wenn Outlook sich nicht öffnen lässt, kann das daran liegen, dass es beschädigt ist. In diesem Fall sollte man versuchen, es zu reparieren. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, Outlook im abgesicherten Modus zu starten. Dazu muss man zunächst Outlook schließen. Dann hält man die Strg-Taste gedrückt und klickt auf das Outlook-Symbol. Es erscheint ein Dialogfeld, in dem man gefragt wird, ob man Outlook im abgesicherten Modus starten möchte. Wenn man das bestätigt, wird Outlook im abgesicherten Modus gestartet.
Die PST-Datei ist die Datei, in der Outlook alle E-Mails, Kontakte und Kalenderdaten speichert. Sie befindet sich in der Regel auf dem lokalen Laufwerk des Computers. Der genaue Speicherort hängt von der Version von Outlook und dem Betriebssystem ab. In der Regel findet man die PST-Datei unter „C:BenutzerBenutzernameAppDataLocalMicrosoftOutlook“. Es kann jedoch vorkommen, dass die PST-Datei an einem anderen Ort gespeichert ist. Um den genauen Speicherort zu finden, kann man in den Einstellungen von Outlook nachschauen.
Wenn man eine neue PST-Datei erstellen möchte, kann man den Speicherort selbst wählen. Dazu geht man in Outlook auf „Datei“ > „Kontoeinstellungen“ > „Kontoeinstellungen“. Dort wählt man das betreffende E-Mail-Konto aus und klickt auf „Ändern“. Im nächsten Fenster klickt man auf „Weitere Einstellungen“ und dann auf „Datendateien“. Hier kann man eine neue PST-Datei erstellen und den Speicherort selbst wählen.
Outlook 365 ist ein Online-Dienst, bei dem die E-Mails auf den Servern von Microsoft gespeichert werden. Das bedeutet, dass die E-Mails nicht auf dem lokalen Computer gespeichert werden, sondern auf den Servern von Microsoft. Wenn man eine E-Mail in Outlook 365 löscht, wird sie also nicht sofort vom lokalen Computer entfernt, sondern bleibt auf den Servern von Microsoft gespeichert.
Wenn Outlook nicht mehr richtig funktioniert, kann man versuchen, es zu reparieren. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, Outlook im abgesicherten Modus zu starten. Dazu muss man wie oben beschrieben vorgehen. Eine andere Möglichkeit ist, die PST-Datei zu reparieren. Dazu geht man in Outlook auf „Datei“ > „Öffnen“ > „Outlook-Datendatei“. Dort wählt man die betreffende PST-Datei aus und klickt auf „Öffnen“. Dann geht man auf „Datei“ > „Optionen“ > „Erweitert“ und klickt auf „Jetzt reparieren“. Outlook wird dann versuchen, die PST-Datei zu reparieren. Wenn das nicht funktioniert, kann man versuchen, Outlook neu zu installieren. Dazu muss man Outlook zunächst deinstallieren und dann neu installieren.
Um Outlook neu zu installieren, müssen Sie zuerst die alte Version deinstallieren. Gehen Sie dazu in die Systemsteuerung unter „Programme und Funktionen“ und suchen Sie nach Outlook. Klicken Sie auf „Deinstallieren“ und folgen Sie den Anweisungen. Laden Sie dann die neueste Version von Outlook von der offiziellen Microsoft-Website herunter und führen Sie die Installation aus.
Outlook Mails werden standardmäßig in einer PST-Datei auf Ihrem lokalen Laufwerk gespeichert. Auf einem Windows 10-Computer befindet sich die PST-Datei normalerweise im Ordner „Dokumente“ unter „Outlook-Dateien“.
Ihre Mails sind in Outlook in einer Datendatei mit der Erweiterung „.pst“ oder „.ost“ gespeichert. Sie finden die Datei normalerweise im Ordner „Dokumente“ unter „Outlook-Dateien“.