- Zähneputzen bringt kurzfristige Besserung.
- Duschen oder Baden vertreibt den Alkoholgeruch.
- Essen gegen die Fahne.
- Basilikum oder Petersilie kauen.
- Teebaumöl überdeckt Schnapsgeruch.
- In der Apotheke erhält man Anti-Fahnen-Mittel.
Alkohol ist ein Genussmittel, das von vielen Menschen gerne konsumiert wird. Doch der Konsum von Alkohol kann auch unangenehme Folgen haben. Eine davon ist die Alkohol-Ausdünstung. Diese entsteht durch den Abbau von Alkohol im Körper und kann für den Betroffenen sehr unangenehm sein. Doch was kann man dagegen tun?
Wenn Menschen Alkohol trinken, wird dieser im Körper abgebaut. Dabei entsteht Acetaldehyd, welches über den Atem und den Schweiß ausgeschieden wird. Dieser Stoff hat einen unangenehmen Geruch und ist für die Alkohol-Ausdünstung verantwortlich.
Eine Kündigung wegen Krankheit ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Eine Krankheit darf keine Auswirkungen auf die Arbeitsleistung haben und der Arbeitgeber muss alle Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation ausgeschöpft haben. Wenn dies nicht der Fall ist, kann eine krankheitsbedingte Kündigung unwirksam sein.
Eine krankheitsbedingte Kündigung ist nur dann möglich, wenn der Arbeitnehmer aufgrund seiner Krankheit dauerhaft nicht mehr in der Lage ist, seine Arbeit ordnungsgemäß auszuführen. Eine vorherige Abmahnung oder andere Maßnahmen müssen erfolglos geblieben sein und der Arbeitgeber muss nachweisen können, dass keine andere Möglichkeit besteht, die Arbeitsleistung wieder herzustellen.
Es gibt einige Krankheiten, bei denen der Körper Alkohol ausdünstet. Eine davon ist die Lebererkrankung Leberzirrhose. Hierbei wird die Leber zerstört und kann Alkohol nicht mehr richtig abbauen. Auch Diabetes kann zu Alkohol-Ausdünstungen führen, da hierbei der Stoffwechsel gestört ist.
Eine Alkohol-Fahne entsteht, wenn der Körper Alkohol abbaut und diesen über den Atem ausscheidet. Je nach Menge des Alkohols und der Konstitution des Körpers kann dies bereits nach einem Glas Bier oder Wein der Fall sein. Eine Fahne kann jedoch auch durch den Verzehr von bestimmten Lebensmitteln oder Medikamenten entstehen.
Um Alkohol-Ausdünstungen zu vermeiden, sollte man auf einen moderaten Alkoholkonsum achten und ausreichend Wasser trinken. Auch Kaugummi oder Minzbonbons können helfen, den Geruch zu überdecken. Bei anhaltenden Beschwerden sollte man jedoch einen Arzt aufsuchen, um mögliche Krankheiten auszuschließen.
Wenn ein Mitarbeiter alkoholisiert ist, sollten Sie als Arbeitgeber oder Vorgesetzter schnell handeln. Zunächst sollten Sie den Mitarbeiter auf sein Verhalten ansprechen und ihm klarmachen, dass Alkoholkonsum am Arbeitsplatz nicht akzeptabel ist. Wenn der Mitarbeiter weiterhin alkoholisiert bleibt oder sich weigert, nüchtern zu werden, sollten Sie ihn nach Hause schicken und gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel eine Abmahnung oder gezielte Schulungen zum Thema Alkoholmissbrauch am Arbeitsplatz.
Wenn ein Mitarbeiter trinkt, sollten Sie als Arbeitgeber oder Vorgesetzter in erster Linie das Gespräch suchen. Sie können Ihre Besorgnis über das Trinkverhalten des Mitarbeiters ausdrücken und mögliche Auswirkungen auf die Arbeit und das Arbeitsumfeld ansprechen. Es ist wichtig, dabei respektvoll und einfühlsam zu bleiben. Wenn der Mitarbeiter Unterstützung benötigt, sollten Sie ihm geeignete Hilfsangebote, wie zum Beispiel eine Suchtberatung, zur Verfügung stellen. In extremen Fällen, wenn das Trinkverhalten des Mitarbeiters die Arbeit und das Arbeitsumfeld gefährdet, kann auch eine Abmahnung oder Kündigung in Betracht gezogen werden.
Es gibt verschiedene Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass jemand ein Alkoholproblem hat. Dazu gehören zum Beispiel vermehrter Konsum von Alkohol, Vernachlässigung sozialer oder beruflicher Verpflichtungen, Stimmungsschwankungen oder körperliche Symptome wie Zittern oder Schweißausbrüche bei Abstinenz. Wenn Sie vermuten, dass jemand ein Alkoholproblem hat, ist es wichtig, einfühlsam und unterstützend zu sein und gegebenenfalls professionelle Hilfe anzubieten.