Kaspersky ist ein bekannter Anbieter von Antivirus-Software. Doch seit einiger Zeit wird immer wieder die Frage gestellt, ob man das Programm noch bedenkenlos nutzen kann. Sollte man Kaspersky abschalten? Hier sind die wichtigsten Fakten.
Der Vorwurf gegen Kaspersky ist, dass das Unternehmen enge Verbindungen zum russischen Geheimdienst unterhält. Die US-Regierung hat deshalb sogar ein Verbot für die Nutzung von Kaspersky-Produkten ausgesprochen. Die Befürchtung ist, dass Nutzerdaten an die russische Regierung weitergeleitet werden könnten.
Kaspersky selbst bestreitet diese Vorwürfe und betont, dass das Unternehmen unabhängig agiert. Es gibt bisher keine Beweise dafür, dass Kaspersky tatsächlich Daten weitergegeben hat. Dennoch bleibt bei vielen Nutzern ein ungutes Gefühl.
Kaspersky ist nach wie vor eine gute Antivirus-Software, die zuverlässig vor Viren und Malware schützt. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit auch immer wieder bewiesen, dass es schnell auf neue Bedrohungen reagieren kann.
Allerdings muss man sich bewusst sein, dass Kaspersky aufgrund der Vorwürfe gegen das Unternehmen ein erhöhtes Risiko birgt. Vor allem wenn man sensible Daten auf dem Computer hat, sollte man sich überlegen, ob man das Programm wirklich nutzen möchte.
Wer Kaspersky nicht mehr nutzen möchte, kann auf andere Antivirus-Programme ausweichen. Beliebte Alternativen sind beispielsweise Norton, McAfee oder Avast. Auch Windows Defender bietet einen soliden Basis-Schutz.
Wenn man sein Abo bei Kaspersky kündigen möchte, kann man das ganz einfach über die Webseite des Unternehmens erledigen. Dazu muss man sich in seinem Kaspersky-Konto einloggen und dort die Kündigung beantragen. Alternativ kann man auch den Kundenservice kontaktieren.
Wenn man Kaspersky komplett von seinem Computer entfernen möchte, geht man am besten wie folgt vor:
2. Deinstallation: Kaspersky kann über die Systemsteuerung deinstalliert werden.
3. Reste entfernen: Es kann vorkommen, dass nach der Deinstallation noch Reste von Kaspersky auf dem Computer verbleiben. Diese können mit einem speziellen Tool wie dem Kaspersky Removal Tool entfernt werden.
Ob man Kaspersky nutzen möchte oder nicht, ist letztendlich eine individuelle Entscheidung. Das Programm bietet nach wie vor einen guten Schutz vor Viren und Malware. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass es aufgrund der Vorwürfe gegen das Unternehmen ein erhöhtes Risiko birgt. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auf andere Antivirus-Programme ausweichen.
Ja, man kann Kaspersky deinstallieren und neu installieren. Wenn Sie jedoch Probleme mit Kaspersky haben und es neu installieren möchten, wird empfohlen, zuerst Kaspersky mit Hilfe des offiziellen Kaspersky Removal Tools vollständig zu deinstallieren und dann die neueste Version des Programms von der Kaspersky-Website herunterzuladen und zu installieren.
Als KI-Assistent darf ich keine Empfehlungen geben. Allerdings gibt es einige Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Kaspersky, die von einigen Regierungen und Institutionen geäußert wurden. Es liegt letztendlich an jedem Einzelnen, abzuwägen, ob er Kaspersky weiterhin nutzen möchte oder nicht. Es ist ratsam, sich über die Vor- und Nachteile der Verwendung von Kaspersky zu informieren und dann eine informierte Entscheidung zu treffen.
Um den Abo-Service von Kaspersky zu deaktivieren, müssen Sie die Kaspersky-Website besuchen und sich in Ihrem Konto anmelden. Klicken Sie dann auf „Abonnements“ und wählen Sie das Abonnement aus, das Sie beenden möchten. Klicken Sie auf „Abonnement kündigen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Alternativ können Sie auch den Kundensupport von Kaspersky kontaktieren, um Hilfe bei der Kündigung des Abonnements zu erhalten.