Die einfache Antwort auf diese Frage ist nein, IBM Notes ist nicht kostenlos. Es gibt jedoch eine kostenlose Testversion, die für einen begrenzten Zeitraum heruntergeladen werden kann. Nach Ablauf des Testzeitraums muss eine Lizenz erworben werden, um die Software weiterhin nutzen zu können.
Lotus Notes ist der Vorgänger von IBM Notes und wurde ursprünglich als Collaboration-Software entwickelt. Lotus Notes verwendet immer noch E-Mail als eine der wichtigsten Funktionen, aber es bietet auch Funktionen wie Kalender, Kontaktmanagement, Aufgabenverwaltung und Instant Messaging.
Einige Benutzer bevorzugen Lotus Notes gegenüber Outlook aufgrund seiner leistungsstarken Collaboration-Tools und seiner Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Lotus Notes bietet auch eine bessere Sicherheit und Datenschutz als Outlook, was für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein kann.
IBM verkaufte Notes im Jahr 2018 an HCL Technologies, ein indisches Technologieunternehmen. HCL hat seither die Entwicklung von Notes fortgesetzt und neue Funktionen hinzugefügt, um die Software noch leistungsfähiger zu machen.
HCL Notes ist jedoch auch nicht kostenlos. Wie IBM Notes bietet auch HCL Notes eine kostenlose Testversion an, aber eine Lizenz muss erworben werden, um die Software längerfristig nutzen zu können.
Insgesamt ist IBM Notes eine leistungsstarke Software für E-Mail, Kalender und Zusammenarbeit, aber sie ist nicht kostenlos. Es gibt jedoch eine kostenlose Testversion, die heruntergeladen werden kann, um die Software auszuprobieren. HCL Notes ist auch nicht kostenlos, bietet aber ähnliche Funktionen wie IBM Notes und wird weiterhin von HCL Technologies entwickelt.
Ist Lotus 123 noch verfügbar?
Nein, Lotus 123 ist nicht mehr verfügbar. Die Software wurde 2013 offiziell eingestellt und wird nicht mehr aktualisiert oder unterstützt.
IBM Notes wurde im Jahr 2018 durch HCL Notes ersetzt. HCL hat sich verpflichtet, die Unterstützung von Notes und Domino bis mindestens 2030 fortzusetzen.
Ja, IBM hat Lotus Notes verkauft. Im Jahr 2018 wurde die Software an HCL Technologies übertragen.