“Bitmap” ist ein Bildformat, das Sie möglichst meiden sollten. Es hat fast keine Komprimierung und beim Speichern als BMP entstehen unnötig große Dateien.
Das GIF-Format ist wohl das am wenigsten geeignete Bildformat für Fotos. Es hat eine begrenzte Farbtiefe von nur 256 Farben und ist daher nicht in der Lage, komplexe Farbverläufe und Schattierungen darzustellen. Auch die maximale Auflösung von 640 x 480 Pixeln ist für heutige Standards zu niedrig. Das GIF-Format eignet sich am besten für einfachere Grafiken wie Logos oder Animationen.
Für Handy Bilder empfiehlt sich das JPEG-Format. Es ist ein komprimiertes Dateiformat, das eine gute Balance zwischen Bildqualität und Dateigröße bietet. Die meisten Smartphones verwenden standardmäßig das JPEG-Format für ihre Kameraaufnahmen. Alternativ kann auch das RAW-Format verwendet werden, das unkomprimierte Bilder mit höherer Qualität liefert, jedoch auch größere Dateigrößen hat.
Das Bildverhältnis hängt von der beabsichtigten Verwendung ab. Für die meisten Anwendungen ist das 16:9-Verhältnis am besten geeignet, da es ein breiteres Bild bietet, das gut für Videos und Präsentationen geeignet ist. Das 4:3-Verhältnis ist besser für traditionelle Fotoanwendungen geeignet.
Die Auflösung hängt von der spezifischen Anwendung ab. Für Full-HD-Videos beträgt die Auflösung 1920 x 1080 Pixel. Für 4K-Videos beträgt die Auflösung 3840 x 2160 Pixel. Für die meisten Anwendungen reicht eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln aus, um eine gute Bildqualität zu ermöglichen.
Das JPEG-Format ist das am wenigsten speicherintensive Format, das eine gute Balance zwischen Bildqualität und Dateigröße bietet. Andere Formate wie TIFF oder RAW haben höhere Qualität, aber auch größere Dateigrößen.
Das JPEG-Format eignet sich am besten für Fotos mit vielen Details und Farben, wie Landschaftsaufnahmen oder Porträts. Für Bilder mit flachen Farben oder großen einfarbigen Bereichen, wie z.B. einfache Grafiken oder Text, ist das PNG-Format besser geeignet. Das RAW-Format ist besser für professionelle Fotografen geeignet, die volle Kontrolle über ihre Bilder benötigen und bereit sind, größere Dateigrößen in Kauf zu nehmen.
Das JPEG-Format eignet sich besonders gut für Fotos und Bilder mit vielen Farben und Details, wie sie beispielsweise in der Fotografie oder Grafikdesign vorkommen. Es kann auch für Bilder mit geringerer Auflösung verwendet werden, ohne dass die Qualität stark beeinträchtigt wird.
Das Format für 10×15 Bilder ist in der Regel das JPEG-Format.
Das 10 Er Format bei Fotos bezieht sich auf das Seitenverhältnis von 10:13, welches häufig für Passbilder verwendet wird. Es bedeutet, dass das Foto eine Breite von 10 cm und eine Höhe von 13 cm hat.