Windows 10: Was sollte deaktiviert werden?

Was sollte bei Windows 10 deaktiviert werden?
Welche Einstellungen sollte man bei Windows 10 abschalten?

  • Allgemein:
  • Spracherkennung:
  • Freihand- und Eingabeanpassung:
  • Deaktiviert ebenfalls die Handschrifterkennung, wenn ihr nicht möchtet, dass Windows 10 eure Eingaben analysiert.
  • Diagnose und Feedback.
  • Aktivitätsverlauf.
  • App-Berechtigungen.
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Windows 10 ist das neueste Betriebssystem von Microsoft, das viele nützliche Funktionen und Anwendungen bietet. Aber es gibt auch einige Funktionen, die deaktiviert werden sollten, um die Leistung zu verbessern und die Privatsphäre zu schützen.

Windows 10 vorinstallierte Programme

Windows 10 wird mit einer Vielzahl von vorinstallierten Anwendungen geliefert, von denen einige sehr nützlich sind, wie beispielsweise der Webbrowser Microsoft Edge oder die Office-Anwendungen. Einige dieser Anwendungen sind jedoch nicht so wichtig und können deinstalliert werden, um Speicherplatz auf der Festplatte freizugeben. Es gibt jedoch einige Anwendungen, die nicht deinstalliert werden sollten, da sie für das ordnungsgemäße Funktionieren des Betriebssystems erforderlich sind.

Zu den Anwendungen, die nicht deinstalliert werden sollten, gehören der Windows Store, der Windows Defender, der Sprachassistent Cortana, die Einstellungs-App und das Info-Center.

Hintergrundprogramme schließen

Wenn viele Anwendungen auf einem Windows-PC ausgeführt werden, kann dies die Leistung des Systems beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, die Hintergrundprogramme zu schließen, um die Leistung zu verbessern. In Windows 10 kann dies durch Öffnen des Task-Managers und Beenden aller nicht benötigten Prozesse erfolgen.

Unter Windows 7 kann dies durch Öffnen des Task-Managers und Beenden aller nicht benötigten Prozesse im Register „Prozesse“ erfolgen.

Was macht Windows 10 im Hintergrund?

Windows 10 führt im Hintergrund viele Aufgaben aus, um das System auf dem neuesten Stand zu halten und die Leistung zu verbessern. Dazu gehören das Herunterladen von Updates, das Ausführen von Wartungsarbeiten und das Sammeln von Diagnosedaten.

Einige dieser Aufgaben können jedoch die Leistung des Systems beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, die Einstellungen von Windows 10 zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um die Leistung zu verbessern und die Privatsphäre zu schützen.

Fazit

Windows 10 bietet viele nützliche Funktionen und Anwendungen, aber es gibt auch einige Funktionen, die deaktiviert werden sollten, um die Leistung zu verbessern und die Privatsphäre zu schützen. Es ist wichtig, die vorinstallierten Anwendungen von Windows 10 zu überprüfen und nur diejenigen zu deinstallieren, die nicht benötigt werden. Außerdem sollten Hintergrundprogramme geschlossen werden, um die Leistung des Systems zu verbessern. Es ist auch wichtig, die Einstellungen von Windows 10 zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um die Leistung zu verbessern und die Privatsphäre zu schützen.

FAQ
Welche Programme arbeiten im Hintergrund?

Es gibt eine Vielzahl von Programmen, die im Hintergrund von Windows 10 arbeiten. Einige davon sind der Windows Defender, der Microsoft OneDrive-Client, der Windows-Update-Dienst, der Cortana-Sprachassistent und der Windows-Suchdienst. Es gibt jedoch auch viele andere Programme, die im Hintergrund arbeiten können, abhängig von den installierten Anwendungen und Einstellungen des Benutzers.

Was läuft im Hintergrund?

Im Hintergrund laufen verschiedene Prozesse und Dienste auf Windows 10, die je nach Einstellungen und Anwendungen unterschiedlich sein können. Einige dieser Prozesse und Dienste können automatisch gestartet werden und im Hintergrund ausgeführt werden, ohne dass der Benutzer dies bemerkt. Diese Prozesse können die Systemleistung beeinträchtigen und den Speicherplatz des Computers beanspruchen. Daher ist es wichtig zu wissen, welche Prozesse und Dienste auf dem Computer laufen und welche davon deaktiviert oder optimiert werden sollten, um eine bessere Systemleistung zu erzielen.

Welche Programme sind bei Autostart nötig?

Es hängt vom individuellen Nutzungsverhalten ab, welche Programme bei Autostart nötig sind. Allerdings sollten grundlegende Systemprozesse und wichtige Antivirenprogramme aktiv bleiben. Es ist empfehlenswert, nur die Programme im Autostart zu behalten, die regelmäßig genutzt werden. Andere Programme können bei Bedarf manuell gestartet werden.


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