- Beruf Baumhaus-Architekt. Andreas Wenning, 48, entwirft Baumhäuser – vom kleinen Kindertraum bis zum Hotel mit Küche, Bad und Heizung.
- Beruf Naturfilmer.
- Beruf Waldschützerin / Tierschützerin.
- Beruf Baumpfleger.
- Beruf Holzwissenschaftler.
- Beruf Revierjäger.
- Berufe für jeden Geschmack.
Forstwirt
Forstwirte sind verantwortlich für die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes. Sie pflanzen Bäume, pflegen den Bestand und ernten das Holz. Außerdem kümmern sie sich um den Schutz des Waldes vor Schädlingen und sorgen für den Erhalt der Artenvielfalt. Um Forstwirt zu werden, ist eine Ausbildung erforderlich.
Waldpädagoge
Waldpädagogen vermitteln Kindern und Erwachsenen Wissen über den Wald und seine Bewohner. Sie organisieren Waldprojekte und leiten Waldpädagogikgruppen. Hierbei geht es um die Vermittlung von Umweltwissen, aber auch um die Förderung sozialer Kompetenzen. Eine Ausbildung zum Waldpädagogen ist nicht zwingend notwendig, aber von Vorteil.
Wildhüter
Wildhüter sind für den Schutz wildlebender Tiere und Pflanzen zuständig. Sie überwachen die Einhaltung von Jagd- und Naturschutzgesetzen und sorgen für die Durchführung von Maßnahmen zum Schutz bedrohter Arten. Wildhüter benötigen eine spezielle Ausbildung.
Forstingenieur
Forstingenieure sind für die Planung und Umsetzung von Waldprojekten zuständig. Sie entwickeln Konzepte zur nachhaltigen Forstwirtschaft und überwachen die Umsetzung. Außerdem beraten sie Waldbesitzer und kümmern sich um die Durchführung von Waldumweltverträglichkeitsprüfungen. Ein abgeschlossenes Studium der Forstwissenschaften ist Voraussetzung.
Berufe im Wald, die 2021 und 2022 gefragt sind, hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Nachfrage nach Holz, dem Klimawandel und dem Schutz der Natur. Berufe im Bereich der Nachhaltigkeit wie Forstwirt und Forstingenieur sind daher auch in Zukunft gefragt.
Es wird erwartet, dass einige Berufe, die eng mit der fossilen Brennstoffindustrie verbunden sind, in Zukunft an Bedeutung verlieren werden. Dazu gehören beispielsweise Jobs in der Kohle- und Ölindustrie.
In Deutschland kann man Tiermanagement an verschiedenen Fachhochschulen und Universitäten studieren. Das Studium vermittelt Kenntnisse über den Umgang mit Tieren und deren Haltung. Absolventen können in verschiedenen Berufsfeldern, wie z.B. Tierheimen, Zoos und Tierparks, arbeiten.
Tierschutzorganisationen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Geld zu verdienen. Hierzu gehören Tierschutzspenden, Patenschaften oder auch der Verkauf von Produkten, deren Erlöse an den Tierschutz gehen. Auch ehrenamtliche Tätigkeiten bei Tierschutzorganisationen können dazu beitragen, Tieren zu helfen und sich gleichzeitig beruflich weiterzuentwickeln.
Die Frage „Was verdient man als Tier?“ ist nicht korrekt gestellt, da Tiere nicht in Berufen arbeiten und daher kein Gehalt erhalten.
Leider gibt der Titel des Artikels „Berufe im Wald – eine Übersicht“ keine direkte Antwort auf die Frage „Wie viel verdient man als Tierpfleger netto?“. Es ist daher unklar, ob und in welchem Zusammenhang Informationen zu den Gehältern von Tierpflegern in dem Artikel enthalten sind.
Der Artikel „Berufe im Wald – eine Übersicht“ behandelt nicht das Gehalt von Hippotherapeuten.