Adobe Acrobat ist eine der bekanntesten Anwendungen für die Erstellung und Bearbeitung von PDF-Dokumenten. Viele Anwender fragen sich jedoch, welche Kosten damit verbunden sind. Die Antwort ist, dass es unterschiedliche Varianten gibt, die sich hinsichtlich des Funktionsumfangs und Preises unterscheiden.
Die günstigste Möglichkeit ist das Abonnement für Acrobat Standard, welches monatlich rund 15 Euro kostet. Dafür erhält man grundlegende Funktionen wie das Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dateien, das Zusammenführen von Dateien und das Konvertieren von Dokumenten in andere Formate. Wer mehr Funktionen benötigt, kann zur Pro-Version greifen. Hierfür fallen monatlich rund 25 Euro an. Die Pro-Version enthält zusätzlich Funktionen wie das Scannen von Dokumenten, das Ausfüllen und Unterschreiben von Formularen und das Hinzufügen von Multimedia-Elementen.
Wer sich als Videobearbeiter mit LUTs (Look-up-Tables) beschäftigt, benötigt möglicherweise ein LUT Pack. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Farbtabellen, die verwendet werden können, um die Farbkorrektur von Videos zu vereinfachen. Es gibt zahlreiche Anbieter von LUT Packs, die zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden. Einige Anbieter bieten auch kostenlose Packs an, die jedoch oft nur eine begrenzte Anzahl von LUTs enthalten.
Für alle, die kein Geld für ein Videobearbeitungsprogramm ausgeben möchten, gibt es auch kostenlose Optionen. Eine bekannte Anwendung ist beispielsweise DaVinci Resolve. Die Software bietet umfangreiche Funktionen für die Bearbeitung von Videos und ist sowohl für Anfänger als auch Profis geeignet. Eine Alternative für Anfänger ist Shotcut. Die Anwendung ist einfach zu bedienen, bietet jedoch weniger Funktionen als DaVinci Resolve.
Letztlich hängt die Wahl des Videobearbeitungsprogramms von den individuellen Anforderungen und Vorlieben ab. Wer jedoch Adobe Acrobat nutzen möchte, sollte sich bewusst sein, dass dies mit monatlichen Kosten verbunden ist. Es lohnt sich jedoch, die verschiedenen Varianten miteinander zu vergleichen und gegebenenfalls auf eine günstigere Alternative auszuweichen.
Das von Adobe Premiere Pro unterstützte Format ist das Adobe-eigene Format namens „Adobe Premiere Pro Project“ (.prproj). Es unterstützt auch eine Vielzahl von anderen Formaten wie MOV, AVI, MP4 und viele andere.
After Effects ist ein Produkt von Adobe und Teil des Creative Cloud-Abonnements. Der Preis für das Abonnement variiert je nach Art des Abonnements und der Region. In Deutschland kostet das Abonnement für eine Einzelanwenderin oder einen Einzelanwender monatlich ab ca. 23€ (inkl. MwSt.) im Jahresabo oder ab ca. 36€ (inkl. MwSt.) im Monatsabo. Es gibt auch Abonnements für Teams und Unternehmen mit unterschiedlichen Funktionen und Preisen.
Um Videos zu bearbeiten, gibt es verschiedene Programme und Tools, die je nach Bedarf und Kenntnisstand genutzt werden können. Einige der bekanntesten und beliebtesten Video-Editing-Programme sind Adobe Premiere Pro, Final Cut Pro, DaVinci Resolve und Filmora. Welches Programm am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. von den individuellen Bedürfnissen, dem Budget, der Verfügbarkeit von Funktionen und der eigenen Erfahrung im Umgang mit Video-Editing-Tools.