PayPal ist eine der beliebtesten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Es ermöglicht den Kunden, ihre Einkäufe einfach, schnell und sicher zu bezahlen. Viele fragen sich jedoch, ob man PayPal nur mit Online-Banking nutzen kann. Die Antwort lautet Ja, denn PayPal ist ein Online-Service, der über das Internet genutzt wird.
Um PayPal nutzen zu können, benötigt man ein Bankkonto oder eine Kreditkarte. Man kann entweder ein bestehendes Bankkonto oder eine Kreditkarte hinzufügen oder ein neues Konto eröffnen. Sobald das Bankkonto oder die Kreditkarte mit dem PayPal-Konto verknüpft ist, kann man mit PayPal bezahlen.
PayPal prüft bei der Eröffnung eines Kontos die Bonität des Kunden. Eine Schufa-Anfrage erfolgt jedoch nicht. PayPal meldet die Daten des Kunden nicht an die Schufa, es sei denn, es kommt zu einem negativen Saldo auf dem PayPal-Konto. In diesem Fall kann PayPal ein Inkassounternehmen beauftragen, um den offenen Betrag einzufordern. Der Eintrag in die Schufa erfolgt jedoch erst, wenn der Kunde nicht zahlt.
Ja, PayPal kann das Bankkonto eines Kunden sperren. Dies geschieht jedoch nur in seltenen Fällen, wenn der Kunde gegen die Nutzungsbedingungen von PayPal verstößt oder sich verdächtiger Aktivitäten schuldig macht. In diesem Fall sollte der Kunde sich an den PayPal-Kundenservice wenden, um das Problem zu lösen.
PayPal bietet die Möglichkeit, den Einkauf in 2 Wochen zu bezahlen. Dies nennt sich „Zahlung nach 14 Tagen“. Der Kunde kann diese Option bei teilnehmenden Händlern auswählen. Nach dem Kauf hat der Kunde 14 Tage Zeit, um den Betrag zu bezahlen. Wichtig ist, dass genügend Guthaben auf dem PayPal-Konto oder dem verknüpften Bankkonto vorhanden ist.
Die „Zahlung nach 14 Tagen“ ist bei vielen Online-Shops verfügbar. Zu den teilnehmenden Händlern gehören unter anderem Media Markt, Saturn, Zalando und Otto. Es lohnt sich, vor dem Kauf zu prüfen, ob der Händler diese Option anbietet.
Zusammenfassend ist PayPal eine sichere und bequeme Online-Zahlungsmethode, die ohne Online-Banking nicht genutzt werden kann. Das Bankkonto oder die Kreditkarte muss mit dem PayPal-Konto verknüpft sein, um Zahlungen tätigen zu können. PayPal meldet die Daten des Kunden nicht an die Schufa, es sei denn, es kommt zu einem negativen Saldo auf dem PayPal-Konto. PayPal kann das Bankkonto eines Kunden sperren, wenn der Kunde gegen die Nutzungsbedingungen verstößt oder sich verdächtiger Aktivitäten schuldig macht. Die „Zahlung nach 14 Tagen“ ist bei vielen Online-Händlern verfügbar und bietet dem Kunden eine bequeme Möglichkeit, den Einkauf erst später zu bezahlen.
Es gibt mehrere Shops, die PayPal 14 Tage anbieten. Einige dieser Shops sind Otto, Bonprix, Zalando und About You.
Um Geld von Sparkasse auf PayPal zu überweisen, müssen Sie zuerst Ihr PayPal-Konto mit Ihrem Bankkonto verknüpfen. Gehen Sie dazu auf die PayPal-Website und loggen Sie sich ein. Klicken Sie auf „Bankkonto hinzufügen“ und geben Sie die erforderlichen Informationen ein. Anschließend können Sie Geld von Ihrem Sparkassen-Konto auf Ihr PayPal-Konto überweisen, indem Sie die Überweisungsfunktion Ihrer Sparkassen-Onlinebanking nutzen und das Geld auf die angegebene PayPal-Kontonummer überweisen.
Die Dauer der Überweisung von PayPal zur Sparkasse hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. der Höhe des Betrags und der Auslastung der Banken ab. In der Regel sollte die Überweisung aber innerhalb von 1-2 Werktagen auf dem Konto der Sparkasse gutgeschrieben werden. Es kann jedoch auch länger dauern, insbesondere wenn es zu technischen Problemen kommt oder die Transaktion manuell überprüft werden muss.