Temporäre Dateien sind Dateien, die von Programmen oder dem Betriebssystem temporär erstellt werden, um bestimmte Aufgaben auszuführen. Solche Dateien werden oft als Cache oder Zwischenspeicher bezeichnet und können beispielsweise beim Surfen im Internet oder beim Öffnen von Dokumenten entstehen. Viele Nutzer fragen sich, ob sie diese temporären Dateien bedenkenlos löschen können oder ob das Risiken birgt.
In der Regel werden temporäre Dateien automatisch gelöscht, wenn sie nicht mehr benötigt werden oder wenn das System neu gestartet wird. Allerdings gibt es auch Programme, die ihre temporären Dateien nicht automatisch löschen. In solchen Fällen müssen die Nutzer selbst aktiv werden, um den Speicherplatz wieder freizugeben.
Temporäre Dateien können an verschiedenen Orten gespeichert sein. Unter Windows befinden sie sich üblicherweise im sog. Temp-Ordner, der sich im Benutzerordner oder im Windows-Verzeichnis befindet. Unter macOS werden temporäre Dateien oft im Ordner /private/var/folders abgelegt. Einige Programme haben auch eigene Verzeichnisse für temporäre Dateien, die sich meist im Installationsverzeichnis befinden. Um temporäre Dateien zu löschen, kann man entweder manuell die entsprechenden Ordner öffnen und die Dateien löschen oder auf spezielle Programme zurückgreifen, die den Vorgang automatisch erledigen.
Das Löschen von temporären Dateien kann grundsätzlich sinnvoll sein, um Speicherplatz frei zu machen und damit das System zu beschleunigen. Allerdings sollten Nutzer darauf achten, dass sie keine wichtigen Dateien löschen. Manche Programme speichern beispielsweise wichtige Einstellungen oder Dokumente in temporären Dateien, die dann verloren gehen können. Es empfiehlt sich daher, nur temporäre Dateien zu löschen, die älter als ein paar Tage sind und von deren Existenz man sicher weiß.
Der Temp-Ordner kann bedenkenlos gelöscht werden, da er ausschließlich dazu dient, temporäre Dateien zu speichern. Allerdings sollte man darauf achten, dass man nur Dateien löscht, die älter als ein paar Tage sind und von denen man sicher weiß, dass sie nicht mehr benötigt werden.
Temporäre Dateien können an verschiedenen Orten auf der Festplatte gespeichert sein, je nachdem welches Programm sie erzeugt hat. Manche Programme haben auch eigene Verzeichnisse für temporäre Dateien, die sich meist im Installationsverzeichnis befinden. Unter Windows befinden sie sich üblicherweise im Temp-Ordner, der sich im Benutzerordner oder im Windows-Verzeichnis befindet. Unter macOS werden temporäre Dateien oft im Ordner /private/var/folders abgelegt.
Ein temporäres Verzeichnis ist ein Ordner auf einem Computer, in dem temporäre Dateien gespeichert werden. Diese Dateien dienen dazu, temporäre Daten zu speichern, die von Anwendungen oder dem Betriebssystem selbst genutzt werden. Dabei handelt es sich beispielsweise um Zwischenspeicherungen von Programmen, temporäre Dateien des Betriebssystems oder temporäre Dateien von Webbrowsern.
Temporäre Dateien können an verschiedenen Speicherorten auf dem Computer gefunden werden. Einige gängige Speicherorte sind der Ordner „Temp“ oder „Temporäre Dateien“ unter dem Benutzerprofil, der Ordner „AppData“ oder „Anwendungsdaten“ im Benutzerprofil oder im Windows-Verzeichnis, sowie der Ordner „Temp“ auf der Systemfestplatte. Je nach Betriebssystem können die genauen Speicherorte variieren.
Windows speichert temporäre Dateien normalerweise im Ordner „Temp“ (kurz für „temporary“) auf der Festplatte oder im Arbeitsspeicher. Der genaue Speicherort kann jedoch je nach Systemkonfiguration variieren.