In der Druckindustrie gibt es verschiedene Rasterarten, um Bilder auf Papier zu übertragen. Eine dieser Rasterarten ist der FM Raster. FM steht hierbei für Frequenzmodulation und bedeutet, dass die Punkte des Rasters nicht in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, sondern in unterschiedlichen Abständen, was zu einem gleichmäßigen Rasterbild führt. Doch für welche Bildmotive eignet sich der FM Raster eigentlich am besten?
Zunächst einmal stellt sich die Frage, warum überhaupt ein Raster verwendet wird. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein Druckbild aus Punkten besteht, die in unterschiedlicher Größe und Anzahl auf dem Papier angeordnet sind. Ohne Raster würden diese Punkte chaotisch auf dem Papier verteilt werden, was zu einem ungleichmäßigen und unscharfen Druckbild führen würde.
Neben dem FM Raster gibt es auch das AM Raster. AM steht hierbei für Amplitudenmodulation und bedeutet, dass die Punkte in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, was zu einem regelmäßigen Rasterbild führt. Im Gegensatz zum FM Raster eignet sich das AM Raster eher für Bilder mit gleichmäßigen Flächen und Farbverläufen.
Ein Raster Druck ist ein Druckverfahren, bei dem das Druckbild aus vielen kleinen Punkten besteht, die in einem Raster angeordnet sind. Hierbei wird zwischen dem FM Raster und dem AM Raster unterschieden. Der Rastertonwert gibt an, wie viele Punkte pro Quadratzentimeter auf dem Papier gedruckt werden. Je höher der Rastertonwert, desto feiner ist das Druckbild.
Um ein Raster zu erstellen, wird das Druckbild in kleine Bildpunkte aufgeteilt, die in unterschiedlicher Größe und Anzahl angeordnet werden. Dabei unterscheidet man zwischen dem FM Raster und dem AM Raster. Bei beiden Rasterarten ist es wichtig, dass die Bildpunkte gleichmäßig verteilt sind, um ein gleichmäßiges und scharfes Druckbild zu erhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der FM Raster sich vor allem für Bilder mit vielen Details und unterschiedlichen Strukturen eignet, da er ein gleichmäßiges und scharfes Druckbild liefert. Für Bilder mit gleichmäßigen Flächen und Farbverläufen ist hingegen das AM Raster die bessere Wahl. Um ein Raster zu erstellen, werden die Bildpunkte in unterschiedlicher Größe und Anzahl auf dem Papier angeordnet. Dabei ist es wichtig, dass die Punkte gleichmäßig verteilt sind, um ein scharfes und gleichmäßiges Druckbild zu erhalten.
Es gibt mehrere Rasterarten, darunter der AM (Amplitudenmodulation) Raster, der FM (Frequenzmodulation) Raster und der Hybridraster (eine Kombination aus AM und FM).
Der Einsatz von Rasterwinkeln dient dazu, Moiré-Effekte zu vermeiden und eine gleichmäßige Farbwiedergabe im Druck zu gewährleisten.
Ein Bild muss gerastert werden, um es in kleine Punkte, auch Rasterpunkte genannt, aufzuteilen, die dann gedruckt werden können. Das Rastern ist notwendig, da Druckgeräte wie z.B. Tintenstrahldrucker nur begrenzte Auflösungen haben und die Rasterung es ermöglicht, dass das Bild trotzdem gut gedruckt werden kann.