Nicht-lesbare Webseiten
- auch die „Do Not Track“ Funktion ausschalten,
- nicht im Inkognito-Modus surfen bzw.
- kein VPN verwenden.
Die Verwendung von Adblockern ist seit Jahren umstritten. Einerseits schützen sie vor aufdringlicher Werbung, andererseits schädigen sie die Einkommensquelle vieler Webseiten. Eine klare Antwort auf diese Frage gibt es nicht, da es sowohl Vor- als auch Nachteile gibt.
Der Vorteil von Adblockern ist, dass sie das Surfen im Internet angenehmer machen, indem sie aufdringliche Werbung blockieren. Dadurch wird die Ladezeit von Webseiten verkürzt und die Bandbreite des Internetzugangs geschont. Außerdem werden keine unerwünschten Cookies und Tracker auf dem Computer installiert, die das Nutzerverhalten aufzeichnen und somit die Privatsphäre des Nutzers verletzen.
Auf der anderen Seite schadet die Verwendung von Adblockern vielen Webseiten, da sie einen Großteil ihres Einkommens durch Werbung generieren. Wenn keine Werbung angezeigt wird, erhalten sie kein Geld und können ihre Inhalte nicht mehr kostenlos anbieten. Aus diesem Grund bitten viele Webseiten ihre Nutzer, Adblocker zu deaktivieren, um ihre Arbeit zu unterstützen.
Wenn man sich entscheidet, einen Adblocker zu nutzen, ist es wichtig, einen seriösen und sicheren Adblocker zu wählen. Der beste kostenlose Adblocker ist uBlock Origin, da er schnell und effizient arbeitet und eine große Anzahl von Filtern anbietet. Adblock Plus ist ebenfalls eine gute Option, aber es gibt Bedenken hinsichtlich der Transparenz und der Zulassung von „akzeptabler Werbung“.
Adblock für Samsung ist kostenlos und kann direkt über den Galaxy Store heruntergeladen werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Webseiten den Zugriff auf Inhalte blockieren, wenn ein Adblocker aktiviert ist. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, den Adblocker für bestimmte Webseiten zu deaktivieren.
Die Verwendung von Adblockern an sich ist nicht illegal. Es ist jedoch illegal, gezielt Adblocker zu umgehen, um unerwünschte Werbung anzuzeigen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Webseiten die Verwendung von Adblockern als Verstoß gegen ihre Nutzungsbedingungen betrachten und den Zugriff auf Inhalte verweigern können.
Wenn ein Pop-up-Fenster blockiert wird, bedeutet dies, dass ein Fenster mit Werbung oder einer anderen Nachricht auf dem Bildschirm blockiert wurde. Um das Pop-up-Fenster zu öffnen, kann man den Adblocker für diese bestimmte Seite deaktivieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Pop-up-Fenster oft auch schädliche Inhalte enthalten können, die den Computer infizieren oder persönliche Daten stehlen können. Aus diesem Grund ist es ratsam, vorsichtig zu sein und nur Pop-up-Fenster von vertrauenswürdigen Quellen zu öffnen.
Insgesamt ist die Verwendung von Adblockern eine persönliche Entscheidung, die Vor- und Nachteile abwägt. Wenn man sich für die Verwendung eines Adblockers entscheidet, sollte man einen seriösen Adblocker wählen und darauf achten, dass er sicher und effektiv arbeitet. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Adblockern die Einkommensquelle vieler Webseiten schädigt und dass es sinnvoll sein kann, den Adblocker für bestimmte Webseiten zu deaktivieren, um ihre Arbeit zu unterstützen.
Um den Popup-Blocker bei Safari zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Öffnen Sie Safari und klicken Sie auf den Menüpunkt „Safari“ in der oberen linken Ecke des Bildschirms.
2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus dem Dropdown-Menü.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte „Sicherheit“.
4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Pop-up-Fenster blockieren“.
5. Schließen Sie das Fenster, um die Einstellungen zu speichern.
Danach sollten Pop-up-Fenster in Safari nicht mehr blockiert werden. Beachten Sie jedoch, dass das Deaktivieren des Popup-Blockers zu einer erhöhten Anzahl von Pop-up-Anzeigen führen kann.
Um den Popup-Blocker in Google Chrome zu deaktivieren, folgen Sie bitte diesen Schritten:
1. Öffnen Sie Google Chrome und klicken Sie auf die drei vertikalen Punkte in der oberen rechten Ecke des Browsers.
2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus dem Dropdown-Menü.
3. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Erweitert“.
4. Klicken Sie unter „Datenschutz und Sicherheit“ auf „Inhaltseinstellungen“.
5. Klicken Sie auf „Pop-ups und Weiterleitungen“.
6. Schalten Sie den Schalter neben „Blockieren (empfohlen)“ aus.
Dadurch wird der Popup-Blocker in Google Chrome deaktiviert.
Ja, Chrome hat einen Adblocker. Seit Februar 2018 blockiert Chrome standardmäßig bestimmte Anzeigenformate, die als störend empfunden werden, wie zum Beispiel Pop-ups oder automatisch abspielende Videos mit Ton.