Zwei der Adressen – die erste (Netzadresse) und die letzte (Broadcast) – sind nur eingeschränkt verwendbar. Die Hosts eines Netzwerksegments verwenden die Subnetz- Angabe, um festzustellen, ob sich eine bestimmte IP- Adresse im selben Segment befindet.
Ein 24er Netz ist ein Netzwerk mit einer Netzmaske von 255.255.255.0, was bedeutet, dass es 256 mögliche IP-Adressen gibt. Die ersten drei Oktette der IP-Adresse sind dabei festgelegt, während das vierte Oktett zur Identifizierung des Hosts verwendet wird. Das heißt, dass die ersten 24 Bits der IP-Adresse der Netzadresse zugeordnet sind und die restlichen 8 Bits zur Identifizierung des Hosts dienen.
Im Gegensatz zu IPv4, bei dem die Anzahl der verfügbaren IP-Adressen begrenzt ist, bietet IPv6 eine nahezu unendliche Anzahl an IP-Adressen und Subnetzen. Genauer gesagt gibt es bei IPv6 2^64 mögliche Subnetze.
Das hängt von der verwendeten Netzmaske ab. Wenn das Labor eine Netzmaske von 255.255.255.0 verwendet, gibt es 256 mögliche Subnetze. Wenn jedoch eine Netzmaske von 255.255.0.0 verwendet wird, gibt es 65.536 mögliche Subnetze.
Bei der Wahl der IP-Adresse für das Heimnetz ist es ratsam, eine private IP-Adresse aus dem Bereich 192.168.x.x oder 10.x.x.x zu wählen. Eine private IP-Adresse wird nicht im öffentlichen Internet geroutet und bietet somit mehr Sicherheit und Privatsphäre.
Die Netzadresse dient dazu, die Mitglieder eines Netzwerks zu identifizieren und zu organisieren. Sie wird verwendet, um Datenpakete innerhalb des Netzwerks zu senden und zu empfangen und um sicherzustellen, dass sie an das richtige Ziel gelangen.
Die niedrigste IP-Adresse in einem 24er Netz ist die IP-Adresse mit dem Hostanteil 1. Das bedeutet, dass die niedrigste IP-Adresse in einem 24er Netz 192.168.0.1 ist.
Es ist nicht klar, welche IP-Adresse gemeint ist, da im Titel des Artikels keine spezifische IP-Adresse erwähnt wird. Ohne weitere Informationen kann ich daher keine Antwort auf die Frage geben.
Es gibt insgesamt fünf Netzklassen.
Ein Klasse C Netz ist eine Netzwerkklasse, die für IPv4-Adressen verwendet wird. Es handelt sich um ein Netzwerk, bei dem die ersten drei Oktette der IP-Adresse für die Netzwerkkennung und das letzte Oktett für die Hostadresse verwendet werden. Jedes Oktett besteht aus 8 Bits, was insgesamt 24 Bits für das Netzwerk ergibt (daher auch die Bezeichnung „24er Netz“). Ein Klasse C Netz kann bis zu 256 Hosts unterstützen und hat eine Subnetzmaske von 255.255.255.0.