WyzeCam, die 20-Euro-Sicherheitskamera


Die IP-Kamera zeichnet hochauflösende Videos auf und ermöglicht es Nutzern, das Material auf microSD-Karten zu speichern. Über die App kann das Haus überwacht werden

Gewöhnlich sind Videoüberwachungsprodukte für das Haus mit relativ hohen Kosten verbunden. Wyze Labs hingegen hat eine spezielle Sicherheitskamera entwickelt, die weniger als 20 Euro kostet. Die Wyze Cam ist eine Einsteigerkamera, die sehr einfach zu installieren und zu bedienen ist.

Die Wyze Cam ist das perfekte Werkzeug für die Smart Home Überwachung, da sie mit dem Internet verbunden ist. Die Kamera zeichnet Videos in Full HD-Auflösung auf, verfügt über eine Nachtsichtfunktion für hochwertige Aufnahmen auch ohne Sonnenlicht und ermöglicht Live-Streaming. Jeder Film wird auf microSD-Karten gespeichert, die in das Gerät eingelegt werden können. Die Wyze Cam verfügt außerdem über intelligente Sensoren, mit denen das Gerät Sicherheits- und Rauchalarme erkennen kann. Außerdem verfügt die Kamera über eine Zwei-Wege-Audiofunktion, so dass wir auch Personen in unserem Haus über die Fernbedienung warnen können.

Merkmale der Wyze Cam

Trotz des sehr geringen Preises ist die Smartphone-Anwendung, mit der wir die Wyze Cam aus der Ferne verwalten können, auch recht gut gemacht. Und sie ist sehr intuitiv, so dass sie, auch wenn es unsere erste Erfahrung mit einer vernetzten Kamera ist, von jedem genutzt werden kann. Über die App können wir auch Fotos und Standbilder aus den Videos aufnehmen. Die Wyze Cams sind um 180 Grad drehbar und können überall montiert werden, solange sie sich in der Nähe einer USB-Steckdose befinden. Obwohl die Wyze Cam mit sehr langen Kabeln geliefert wird, sollten diese keine Verbindungsprobleme verursachen. Die IP-Kamera besteht vollständig aus Kunststoff und ist daher recht zerbrechlich. Sie soll die erste in einer Reihe von neuen, preiswerten Videoüberwachungskameras sein, die von Wyze Labs entwickelt wurden. Aber die Entwickler des Unternehmens sagen, dass es das billigste sein wird. Nicht zuletzt, weil die Herstellung eines Geräts für weniger als 20 Euro wirklich schwierig zu sein scheint.

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