Die eigenen Daten vor Hackern und Angreifern zu schützen ist möglich: Wichtig ist, ein paar einfache Regeln zu befolgen
Die Zahl der Hackerangriffe nimmt sprunghaft zu: Das Ziel ist immer das gleiche, nämlich an die Daten der Nutzer zu gelangen. Der jüngste Angriff richtete sich gegen das Ministerium für öffentliche Verwaltung in Italien, wo ein Hacker mehr als 4.500 Zugangsschlüssel von Gemeinden stahl.
Aber Italien ist nicht das einzige Land, das im Fadenkreuz von Hackern steht. Vor einem Monat blockierte ein DDoS-Angriff den Internetzugang in weiten Teilen der Vereinigten Staaten, und dasselbe geschah in Deutschland. Neben den klassischen Angriffen, bei denen versucht wird, Viren und Trojaner auf den Computern der Nutzer zu installieren, haben sich die Hacker auf Ransomware-Angriffe spezialisiert, die auch als "Erpresser-Malware" bezeichnet wird. Dieser Virus blockiert den Zugang zum Computer und der Hacker verlangt eine Gebühr, um ihn freizuschalten.
Die Gefahr ist immer um die Ecke
Kleine und mittlere Unternehmen sind die Hauptopfer, da sie nicht die Kapazität haben, ihre Geräte zu schützen: der jüngste Fall betraf die U-Bahn von San Francisco, wo mehr als 2000 Computer gehackt wurden. Die Hacker forderten ein "Lösegeld" von 100 Bitcoins, etwa 73.000 Dollar. Bei den Opfern handelt es sich in der Regel um kleine Unternehmen oder Einzelpersonen mit wenig Erfahrung im Bereich der Computersicherheit: Die Hacker nutzen ihre Schwächen aus, um an die persönlichen Daten der Nutzer zu gelangen und mit ihnen Geld zu verdienen.
Auch wenn es unmöglich erscheint, einen Hacker zu stoppen, ist es das nicht. Es braucht nur ein paar kleine Tricks, um das Leben eines Hackers viel schwieriger und komplexer zu machen. Und man muss kein Computerexperte sein, um sie zu implementieren - auch ein Nutzer mit wenig Erfahrung im Umgang mit Computern kann seine Privatsphäre online schützen. Hier ist ein einfacher Leitfaden für Anfänger zum Schutz Ihrer persönlichen Daten vor Angriffen durch Cracker.
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