(N.) Bezieht sich auf jedes Computergerät oder Programm, mit dem ein Computer Bilder anzeigen und bearbeiten kann. Der Begriff bezieht sich auch auf die Bilder selbst. Beispielsweise sind Laserdrucker und Plotter Grafikgeräte, da sie dem Computer die Ausgabe von Bildern ermöglichen. Ein Grafikmonitor ist ein Anzeigemonitor, der Bilder anzeigen kann. Eine Grafikkarte (oder Grafikkarte) ist eine Leiterplatte, die dem Computer bei der Installation in einem Computer die Anzeige von Bildern ermöglicht.
Viele Softwareanwendungen enthalten Grafikkomponenten. Solche Programme sollen Grafiken unterstützen. Beispielsweise unterstützen bestimmte Textverarbeitungsprogramme Grafiken, da Sie damit Bilder zeichnen oder importieren können. Alle CAD / CAM-Systeme unterstützen Grafiken. Einige Datenbankverwaltungssysteme und Tabellenkalkulationsprogramme unterstützen Grafiken, da Sie damit Daten in Form von Grafiken und Diagrammen anzeigen können. Solche Anwendungen werden häufig als Geschäftsgrafiken bezeichnet.
Arten von Grafikanwendungen
Folgendes wird auch als Grafikanwendung betrachtet:
CPU- und Speicheranforderungen
Im Allgemeinen benötigen Anwendungen, die Grafiken unterstützen, eine leistungsstarke CPU und viel Speicher. Viele Grafikanwendungen - beispielsweise Computeranimationssysteme - benötigen mehr Rechenleistung als auf PCs verfügbar und können nur auf leistungsstarken Workstations oder speziell entwickelten Grafikcomputern ausgeführt werden. Dies gilt für alle dreidimensionalen Computergrafikanwendungen.
Neben der CPU und dem Speicher benötigt die Grafiksoftware einen Grafikmonitor und Unterstützung für einen der vielen Grafikstandards. Die meisten PC-Programme benötigen beispielsweise VGA-Grafik. Wenn Ihr Computer keine integrierte Unterstützung für ein bestimmtes Grafiksystem bietet, können Sie eine Videoadapterkarte einsetzen.
Die Qualität der meisten Grafikgeräte wird durch ihre Auflösung - wie viele Punkte pro Quadratzoll sie darstellen können - und ihre Farbfähigkeiten bestimmt.