Smartphones mit Tastatur: Tests & Sieger

Wir stellen die besten QWERTZ-Handys vor. Obwohl physische Tastaturen auf Mobiltelefonen selten geworden sind, haben sie immer noch viele Bewunderer. In vielerlei Hinsicht sind echte Tasten besser als Bildschirmtasten.

Hier sind die wichtigsten Informationen:

  • Selten gibt es neue Modelle, die mit einer Tastatur ausgestattet sind
  • Verschiedene Tastenbelegungen
  • Klare Vorteile gegenüber Bildschirmtastaturen
Blackberry Key2
Das Blackberry Key2 war einer der ersten Versuche, Tastentelefone wieder auf dem Markt zu etablieren. (Bildquelle: amazon.com)

Obwohl Bildschirmtastaturen inzwischen gang und gäbe sind, bevorzugen viele Menschen nach wie vor physische Tastaturen, die ein natürlicheres Tipperlebnis bieten als digitale Tastaturen. Das Ende von Blackberry hat dazu geführt, dass der Markt für Smartphones mit Tastatur stagniert. Wer echte Tasten will, muss sich mit älteren Modellen begnügen oder auf Modelle von Nischenherstellern zurückgreifen.

QWERTZ: Vorteile für Vielschreiber

QWERTZ-Tastaturen eignen sich für Vielschreiber, die neben dem Versenden von Textnachrichten auch E-Mails und längere Textdokumente von ihrem Mobiltelefon aus nutzen. Sie sind einfacher zu bedienen als die älteren alphanumerischen Tastaturen, die 12 mehrfach belegte Tasten hatten. Das vertraute Layout eines PCs macht die Bedienung jedoch einfach. Da die einzelne Belegung nicht viermal wiederholt wird, muss dieselbe Taste für Buchstaben wie "S" auf einer normalen Handytastatur nicht viermal gedrückt werden. Moderne Smartphones verfügen über virtuelle QWERTZ-Tastaturen.

Vergleich der Tastenbelegung: QWERTZ vs. QWERTY vs. AZERTY

Im Zusammenhang mit Smartphones, insbesondere Business-Smartphones, wird oft der Begriff "QWERTZ-Tastatur" verwendet. Sie soll das Schreiben von Texten erleichtern und einfacher zu bedienen sein. Dieser kryptische Begriff bezieht sich auf eine Tastatur, die von allen Computern bekannt ist. Auf einer QWERTZ-Tastatur ist jedem Buchstaben des Alphabets eine Taste zugeordnet. Nach der Anordnung der Buchstaben benannt, sind hier die ersten sechs Buchstaben der deutschen Tastaturbelegung. Diese Buchstaben können von links nach rechts gelesen werden und bilden QWERTZ.

Für Mobiltelefone ist der Begriff "QWERTY" gebräuchlich. Dies ist die amerikanische Tastaturbelegung, bei der die Buchstaben "Y" oder "Z" auf der Tastatur vertauscht sind. Zumindest bei den Grundbuchstaben gibt es nicht viele Unterschiede. Da in Deutschland Mobiltelefone mit einer anpassbaren Tastatur verkauft werden, können QWERTY oder QWERTZ oft austauschbar verwendet werden. Das französische Pendant ist die AZERTY-Tastatur, die sehr viel seltener ist. Französische Tastaturen sind in ihrer Tastenbelegung komplexer, so dass sich deutsche Nutzerinnen und Nutzer erst einmal an das Tippen gewöhnen müssen. Im Prinzip bezeichnen die drei Begriffe jedoch dasselbe: Ein Tastenfeld, das Tasten für jeden Buchstaben enthält.

Alternative: Touchscreen-Handy mit Handschrifterkennung

Es ist wichtig, beim Kauf eines Handys die Vor- und Nachteile einer QWERTZ-Tastatur abzuwägen. Ein Touchscreen-Handy mit einer virtuellen QWERTZ-Tastatur auf dem Bildschirm kann in vielen Fällen eine Alternative sein. Smartphones mit Handschrifterkennung, wie die Samsung Galaxy Note-Modelle, haben keine Tastatur. Dies ist schneller als das Tippen auf der Tastatur.

Selten als Hardware-Version

Deshalb ist es nicht nötig, echte Hardware-Tastaturen zu verwenden. Sie können im Slider-Format am Telefon angebracht werden. Allerdings wird das Aussehen des Telefons beeinträchtigt und die entsprechenden Smartphones können größer und unhandlicher sein. Sogar die seitlichen Schieberegler mit ihrer adaptiven Anzeige im Querformat machen das Telefon immer noch größer. Das liegt daran, dass sie eine zusätzliche Schicht hinzufügen, um es dicker zu machen. Derzeit sind nur alte Telefone dieser Art auf dem Markt erhältlich, neue Modelle werden nicht mehr hergestellt.


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