Sesto Senso, das rechnungssparende italienische Smart-Home-System


Der virtuelle Butler besteht aus einer Zentraleinheit und Umweltsensoren, die Helligkeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, C02 und Bewegung messen

Das Internet der Dinge, oder besser gesagt die Welt der ständig verbundenen Objekte, wird immer intelligenter, wie das ständige Erscheinen neuer Geräte zeigt. Sie helfen uns beim Kochen, unterstützen ältere Menschen und sind sogar in der Lage, den Energieverbrauch in unseren Häusern zu senken.

Enea, die nationale Agentur für neue Technologien, hat ein intelligentes System entwickelt, das verspricht, die Energierechnung zu senken. Es handelt sich um eine Reihe von intelligenten Sensoren, die, wie Sie den Informationen des Unternehmens entnehmen können, in der Lage sind, den Energieverbrauch der verschiedenen Hightech-Geräte im Haus zu optimieren. Eine Art Rechenzentrum, dessen Aufgabe es ist, das Licht ein- und auszuschalten, die Fenster zu öffnen oder zu schließen und die ideale Temperatur je nach Wetterlage zu ermitteln. Außerdem kann das intelligente System nach Angaben der nationalen Agentur auch die Menge an C02 in der Luft berechnen.

Wie funktioniert Sesto Senso

Wie funktioniert das intelligente Heimsystem aus Italien? Der virtuelle Butler, wie Enea ihn definiert, besteht aus einer Zentraleinheit und einigen Umgebungssensoren. Das intelligente Hausverwaltungszentrum funktioniert nach Angaben der nationalen Agentur für neue Technologien wie ein künstliches neuronales Netz. Dank der Sensoren sammelt Sesto Senso, wie das intelligente Objekt genannt wird, Informationen über Helligkeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, den Kohlendioxidgehalt der Luft und mehr. Das intelligente System von Enea erfasst auch Bewegungen und Geräusche. So kann Sesto Senso den Energieverbrauch der Wohnung optimieren. Die Zentraleinheit des italienischen Smart Home ist Open Source und erfasst Daten über eine Wi-Fi-Verbindung.

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