Mit dem Nationalen Plan für digitale Schulen werden Schulen 4.0


Mit dem Nationalen Plan für digitale Schulen will die Regierung die Digitalisierung der Schulen beschleunigen und Schüler und Lehrer für die Industrie 4.0 ausbilden

Die Schulen spielen zweifellos eine sehr wichtige Rolle bei der Bildung der Köpfe von morgen. Und der wirtschaftliche und finanzielle Erfolg eines Landes hängt auch von der Bildung ab. Deshalb wurden auch in Italien Maßnahmen ergriffen, um die Schulen näher an die Wirtschaft heranzuführen.

Insbesondere mit dem Nationalen Plan für digitale Schulen will die Regierung die Digitalisierung der Schulen beschleunigen und Schüler und Lehrer darin schulen, eine Brücke zwischen Bildung und Arbeitswelt zu schlagen. Der digitale Wandel ist ein fortlaufendes Phänomen, das die gesamte Gesellschaft betrifft, und kein Einzelner kann davon ausgeschlossen bleiben. Schulen im Besonderen. Es ist in der Tat notwendig, Programme zur Sensibilisierung für die neuen Technologien auf den Tisch zu legen, um die zukünftigen italienischen Arbeitskräfte schon in den Schulen vorzubereiten. Die Industrie befindet sich in einem Wandel, der als vierte industrielle Revolution bezeichnet wird und auch die Bildung einbezieht, wie der Nationale Plan für digitale Schulen zeigt.

Ziel: Entwicklung digitaler Kompetenzen

Dass der italienischen Regierung auch die Beziehung zwischen Schulen und Industrie 4.0 am Herzen liegt, zeigt sich auch an der Höhe der Mittel für die Digitalisierung der Schulen. So werden bis zum 20. September 140 Millionen Euro für die Einrichtung und den Ausbau von Labors in einigen der wichtigsten Schulen bereitgestellt. Tausende von Managern, Lehrern und Schülern (mehr als 47.000) wurden bereits in den Plan einbezogen, und in den kommenden Monaten werden die Schulungen zur digitalen Bildung fortgesetzt.


Vereinbarungen mit Google und Microsoft getroffen

Der durch den Nationalen Plan für digitale Schulen eingeleitete Digitalisierungsprozess hat bereits viele Ziele erreicht. Fast alle italienischen Schulen (97 %) verfügen über einen Internetanschluss, und ein großer Teil (54 %) verfügt über die notwendigen Mittel für den digitalen Unterricht. Und das ist noch nicht alles. Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 eine Breitbandverbindung von 100 Mbit/s in Schulen zu erreichen. Darüber hinaus wurden zur Förderung der digitalen Bildung Vereinbarungen mit zwei Hightech-Giganten unterzeichnet: Google und Microsoft.

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