CO-Meldern: Tests & Meinungen

Kohlenmonoxidmelder Kidde
CO-Detektoren von Kidde erkennen Kohlenmonoxid und geben ein akustisches Warnsignal. (Bildquelle: amazon.de)

Wir stellen Ihnen die besten Kohlenmonoxid-Melder auf dem Markt vor. Wir haben eine Liste von Meinungen und Tests zusammengestellt, um die Gesamtnote zu ermitteln. Mit Rauchmeldern sollte jeder vertraut sein. Denn sie sind in den meisten Bundesländern vorgeschrieben. Andernfalls könnte im Falle eines Hausbrandes der Versicherungsschutz entfallen. Während es sinnvoll ist, vor Rauchvergiftungen in der Wohnung zu warnen, werden andere Gefahren oft übersehen. Die Gefahren aus einer anderen Richtung sind besonders für Nutzer von Gasheizungen und Besitzer von Kaminen gefährlich. Sie ist noch heimtückischer und schleichender als Rauch. Sowohl für Besitzer von Gasheizungen als auch von Feuerstellen, sind zuverlässige und anzeigende Warnmelder unerlässlich.

Achten Sie auf das Herstellungsdatum

Hüten Sie sich jedoch vor Behauptungen über die Nutzungsdauer. Die Hersteller behaupten gerne eine Lebensdauer von vielen Jahren. Das stimmt zwar prinzipiell, aber sie wird ab dem Herstellungsdatum berechnet. Da sich CO-Melder nicht so gut verkaufen wie billigere Rauchmelder, ist es wichtig, die Verpackung genau zu prüfen und das Herstellungsdatum zu verifizieren. Bei Lagerartikeln sollten Sie sich auf eine deutlich kürzere Lebensdauer einstellen.

Schutz vor dem gefährlichsten aller Todesfälle

Hier ein kurzer Blick auf das Wichtigste:

  • Besitzer von Gasheizungen und Kaminen sollten Kohlenmonoxiddetektoren haben
  • Erstickung verhindern
  • Besser sind Geräte, die über ein Display verfügen, das die Gaskonzentration anzeigt
  • Achten Sie auf die Lebensdauer des Geräts

Kohlenmonoxid: geruchlos, farblos

Kohlenmonoxid kann überall dort entstehen, wo etwas verbrannt wird. Dieses Gas ist besonders gefährlich. Es ist für das bloße Auge unsichtbar und hat weder Geruch noch Farbe. Oft ist es zu spät, um die Auswirkungen zu bemerken. Sie können das Bewusstsein verlieren oder ersticken. Schornsteinfeger sind dafür verantwortlich, dass Kohlenmonoxidvergiftungen in Deutschland nicht an der Tagesordnung sind. Mindestens einmal im Jahr überprüfen sie die Öfen und Brenner, um sicherzustellen, dass sie kein CO-Gas ausstoßen.

Ein Display gibt Ihnen den Überblick

Ein CO-Melder wird für jeden Raum empfohlen, in dem ein Kamin steht. Es lohnt sich, rund 25 Euro für einen guten Melder auszugeben. Diese Melder schlagen nicht nur Alarm, wenn zu viel Gas vorhanden ist. Sie zeigen auch den aktuellen Wert an. Das ist nützlich, damit Sie nicht erst dann benachrichtigt werden, wenn es schon zu spät ist. Sie können einen anormalen Anstieg der CO-Werte erkennen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, bevor es gefährlich wird.

Ein CO-Melder ist eine gute Idee, wenn Sie einen Schornstein besitzen

Unfälle können jederzeit passieren und jeder kann im Laufe des Jahres eine plötzliche Störung in seinem System erleben. Gasheizungen sind so fortschrittlich, dass man die Fälle zählen kann. Bei Kaminen ist die Situation anders. Im Gegensatz zu Gasheizungen wird der Betrieb eines Kamins vom Benutzer durchgeführt. Wir bedienen den Kamin, indem wir ihn reinigen, mit Brennstoff versorgen und dann einschalten. Ein Bedienungsfehler kann zu einer Reihe von fatalen Ereignissen führen.


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