Laundroid, die technische Waschmaschine, die Wäsche faltet. Foto und Video


Die Waschmaschine wird all Ihre Wäsche waschen, trocknen und zusammenlegen können. Das einzige Problem: Der Preis ist zu hoch

Eine Erfindung, die eines Tages unsere Gewohnheiten revolutionieren könnte. Nach dem intelligenten Bett, das sich selbst aufräumt, ist Laundroid der erste Roboter, der Wäsche wäscht, faltet und sortiert. Die Idee stammt von Shine Sakane, einem japanischen Unternehmer.

Dem japanischen Erfinder ist es gelungen, viele Geldgeber für sein Projekt zu gewinnen, darunter Panasonic. Nicht nur irgendein Unternehmen. Wie Sakane sagt, wird das gesammelte Geld - derzeit insgesamt 53 Millionen Dollar - ihm helfen, seinen Traum von der Befreiung der Menschheit von der Wäsche zu verwirklichen. Der Laundroid ist eine Maschine in Form eines Kühlschranks, die nach Angaben ihres Erfinders in der Lage sein wird, Wäsche zu waschen, zu trocknen und aufzubewahren. Der erste Prototyp, der im März für einen "bescheidenen" Betrag zwischen 2.700 und 3.000 Dollar in den Handel kommen soll, wird allerdings "nur" Wäsche sortieren und falten können.

Wie die Waschmaschine, die Wäsche faltet, funktioniert

Sakanes extravagante Idee ist es, ein Gerät zu schaffen, das die Funktionen von Waschmaschinen und Trocknern, die von Panasonic entwickelt wurden, mit der 7D-Falttechnik in einem einzigen Objekt vereint. Obwohl es noch keine Bilder oder Videos gibt, die zeigen, wie die Maschine funktioniert, soll die Version von Laundroid, die in einigen Monaten auf den Markt kommen soll, folgendermaßen funktionieren: Der Benutzer "entlädt" die Wäsche in eine Schublade und ein mechanischer Arm räumt sie auf. Das Gerät verwendet einen Scanner zur Identifizierung der Kleidung und wird vernetzt sein. Nach Angaben von Sakane beträgt die durchschnittliche Dauer der Aufgabe 10 Minuten pro Kleidungsstück.

(entnommen aus Facebook)


Laundroid-Preis? Ein bisschen hoch

Natürlich kann nicht alles dem Roboter überlassen werden. Kleidungsstücke - z. B. Hemden - müssen zugeknöpft und dürfen nicht verkehrt herum angezogen werden (dies gilt insbesondere für Socken). Der Wasch- und Trockenservice wird voraussichtlich bis 2019 dauern. Die Nutzer müssen sich also mit der Version begnügen, die, wie wir gesehen haben, im März auf den Markt kommen wird. Die Frage ist, wie viele Menschen bereit sein werden, ein Produkt zu kaufen, das sehr teuer zu sein verspricht.

In der Zwischenzeit setzt Sakane seinen Weg fort und ist überzeugt, dass der unerschwingliche Preis den Erfolg von Laundroid nicht behindern wird. Der japanische Erfinder arbeitet offenbar auch mit anderen Entwicklern zusammen, um das Gerät weiter zu verbessern.

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