Der CEO des US-Unternehmens, Tim Cook, testet selbst einen besonderen Blutzuckermesser auf seiner persönlichen Apple Watch.
Apple steht kurz davor, ein intelligentes System zur Überwachung des Blutzuckerspiegels seiner Nutzer zu entwickeln, indem es eine Funktion der Apple Watch, also der Smartwatches aus Cupertino, nutzt. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Unternehmen dieses Kunststück versucht, aber jetzt scheint es Apple gelungen zu sein.
Um den Blutzucker zu überwachen und Diabetikern zu helfen, hat Apple eng mit einem Team von biomedizinischen Experten zusammengearbeitet, die in das Apple Watch Projekt einbezogen wurden. Ein interner Mitarbeiter aus Cupertino sagte, dass Tim Cook, CEO des US-Unternehmens, selbst das Glukosemessgerät in seiner persönlichen Apple Watch testet. Dies zeigt, wie sehr Apple dieses Projekt am Herzen liegt und wie wichtig es für das Unternehmen ist, diese Funktion in seine Smartwatches zu integrieren. Und in der Tat wäre es nicht nur für Diabetiker ein großer Durchbruch.
Apple Glucometer
Es muss jedoch gesagt werden, dass es im Moment keine Gewissheit über die tatsächliche Veröffentlichung des Apple Glucometer gibt. Das Unternehmen hat noch keine Informationen zu diesem Thema veröffentlicht. Es ist jedoch zu hoffen, dass Cupertino in den vergangenen Jahren ähnliche Versuche unternommen hat. Erste Informationen deuten darauf hin, dass Apple den Sensor nur zur Überwachung des Blutzuckerspiegels auf der Apple Watch testet. Es ist möglich, dass diese Funktion in Zukunft auch auf anderen Geräten im Haus implementiert wird, die mit speziellen Sensoren ausgestattet sind und über die Anwendung genutzt werden können. Dies würde die Überwachung unseres Blutzuckerspiegels im Laufe der Zeit erleichtern. Gerüchten zufolge könnte dieser Dienst, wenn er auf einem Smartphone genutzt wird, die Kamera nutzen, um den Nutzer über die Auswirkungen bestimmter Speisen und Getränke auf den Blutzuckerspiegel zu informieren. Laut der Website Pocketnow hat Tim Cook das System bereits öffentlich auf einer Konferenz an der Universität von Glasgow vorgestellt. Natürlich wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand von dem Dienst auf der Smartwatch. Aber auch hier handelt es sich um Spekulationen und es gibt keine offizielle Antwort aus Cupertino.