Apple iPhones: Tests & Gewinner


Apple ist ein führender Hersteller auf dem Smartphone-Markt und neue Modelle können für kleinere Hersteller richtungsweisend sein. Apple iPhones werden nach wie vor nach den gleichen Kriterien getestet wie andere Smartphones auch. Apple iPhones werden von Testmagazinen ausgiebig getestet, denn es besteht eine gewisse Erwartungshaltung, dass jede neue iPhone-Generation ein Erfolg wird. Das liegt auch an den hohen Kosten des Geräts. Wegweiser aus Cupertino - Apples Premium-Smartphones sind teuer, aber immer hochwertig und aktuell. Sie sind edle Trendsetter, mit Top-Hardware und einem geschlossenen Ökosystem.

Das iPhone 11 Pro ist das erste Modell von Apple mit einer Triple-Kamera.
Mit dem iPhone 11 Pro von Apple wurde die Triple-Kamera eingeführt. Sie verfügt über eine zusätzliche Ultra-Weitwinkel-Linse. (Bildquelle: apple.com)

Alle Testmagazine haben die Kameras der Apple-iPhones ausgiebig getestet. Die Testbilder werden in der Regel in verschiedenen Einstellungen aufgenommen. Um Farbverläufe und Kontraste genau analysieren zu können, machen die Testmagazine oft detaillierte Aufnahmen von Testcharts. Das gilt sowohl für die Hauptkamera als auch für die Selfie-Kamera. Apple verbaut im X erstmals ein Dual-Kamera-System mit zwei Linsen. Dies ermöglicht sogenannte "Bokeh-Aufnahmen", also Fotos, bei denen das zweite Teleobjektiv einen unscharfen Hintergrund erzeugt, während es gleichzeitig mit dem normalen Weitwinkelobjektiv arbeitet. So lassen sich Motive hervorheben und in Szene setzen. Das iPhone 11 Pro und 11 Pro Max erweitern ihr Kamerasystem um ein zusätzliches Objektiv, mit dem Sie mehr Inhalte in Ihren Fotos festhalten können.

Stärken
  • App-Store mit einer Vielzahl von Produkten
  • Hochwertige Video- und Fotoqualität
  • Hardware in der Spitze enthalten. True-Color OLED-Display mit max. 120 Hz
  • Edle Verarbeitung
Schwächen
  • Geschlossenes Betriebssystem
  • Teilweise sehr hoher Anschaffungspreis

iPhones haben nach wie vor die beliebteste Smartphone-Kamera auf dem Markt. Auch wenn die Linsen von Apple zahlenmäßig nicht sehr beeindruckend sind, produzieren die iPhone-Kameras Top-Fotos, vor allem bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die Bedeutung der modernen Handy-Kameratechnologie zu verstehen. Er wird auch erklären, warum Apple als starker Anwärter auf den Titel gilt.

Das iPhone X war Apples erstes Randlos-Smartphone und führte die OLED-Technik beim iPhone ein.
Das Apple iPhone X, ausgestattet mit einem OLED-Display und
einem rahmenlosen Design, war das erste Smartphone, das den Beginn einer
Design-Revolution bei Apple einläutete.
(Bildquelle: apple.com)

Was denken die Fachmagazine über das Apple iPhone?

Sie sind der Meinung, dass das Display und die Leistung des Geräts im Mittelpunkt stehen. Die Retina-Displays, die seit vielen Generationen gleich geblieben sind, liefern scharfe Bilder.

Die Retina-Auflösung, die Full HD entspricht, war bei Apple lange Zeit dominant. Während andere große Hersteller wie Samsung und LG auf höhere Auflösungen setzen, ist sie bei Apple lange Zeit konstant geblieben. Das Jubiläums-iPhone X nutzt eine höhere Auflösung nur, um ein besseres Display zu erzeugen. Apple verwendet die schärfere Super-Retina-Auflösung bei fast allen neuen, randlosen Displays. Modelle wie das iPhone XS Max und das iPhone 11 Pro Max haben eine Auflösung zwischen Full HD oder dem schärferen QHD. Bei den kleineren Varianten ist die Auflösung geringer, die Schärfe bleibt aber aufgrund des kleineren Displays gleich. Apple hat das iPhone X mit OLED-Technologie vorgestellt. Es ist das erste OLED-Modell und das Ende der LCD-Technologie.

Die OLED-Technologie ermöglicht es, dass Schwarz wirklich schwarz ist, da jedes Pixel seine eigene Beleuchtung hat. OLED-Displays haben höhere Kontraste, eine größere Leuchtkraft und eine bessere Ablesbarkeit bei Sonnenlicht. Auch die Farben sind lebendiger.

Mit eingebauten Batterien war es ähnlich. Bei den iPhones von Apple waren die großen Akkus kein Verkaufsargument. Apple hat die Kapazität des iPhones nur so weit erhöht, dass die normale Laufzeit erreicht wird, aber nicht wesentlich. Zahlreiche Stresstests der Tester führten zu Enttäuschungen. Es war unrealistisch zu erwarten, dass das iPhone zwei Tage ohne Strom auskommen würde. Mit der Generation 2019 hat sich das geändert. Die Hersteller haben das Batterieproblem im iPhone 11 und 11 Pro Max gelöst. Außerdem haben sie neue Technologie eingebaut. Ein effizienterer Chip und eine bessere Batteriezelle ermöglichen erstaunlich lange Laufzeiten, bis zu 2 Tage ohne Stromquelle. Die Batterie wurde mit der Generation 2021 des iPhone 13 verbessert. Die meisten Tester waren beeindruckt.

Sind die Apple iPhones wasserdicht?

Seit dem iPhone 7 und 7 Plus konzentriert sich Apple auf die Wasser- und Staubdichtigkeit nach dem IP67-Standard. Der IP67-Standard besagt, dass das Gerät ein kurzes Untertauchen überstehen kann, ohne Schaden zu nehmen. Allerdings kann Apple dies aus rechtlichen Gründen nicht garantieren. Zukünftige iPhone-Modelle werden wahrscheinlich IP67-zertifiziert sein, da die Wasserfestigkeit der Industriestandard für große Hersteller ist.

Die Hardware-Ausstattung bestimmt, wie schnell ein Smartphone arbeitet. Wie schnell der Prozessor arbeiten kann und wie groß der Arbeitsspeicher ist. Apple iPhones geben in ihren Datenblättern keine Auskunft über die Taktrate des Prozessors. Nur Benchmark-Tests und technische Analysen geben Aufschluss über das Innenleben der iPhones. Apple iPhones stehen in jeder Generation an der Spitze der Bestsellerlisten. Die Chipsätze von Apple sind für das Betriebssystem iOS optimiert. Dies ermöglicht einen reibungslosen Betrieb und hohe Leistung bei anspruchsvollen Aufgaben wie 3D-Spielen und Videobearbeitung.

Das iPhone 13 wird Display-Enthusiasten erst im Jahr 2021 Freude bereiten

Apple hat 2020 die 12er-Serie von iPhones eingeführt. Dies war der Beginn einer neuen Größe. Das iPhone 12 mini, eine kleinere Version als das iPhone 12, ist ein Vorreiter bei kompakten 5-Zoll-Smartphones. Es ist perfekt für diejenigen, die ein iPhone SE bevorzuge. Das iPhone 12 mini kann mit dem starken OLED-Display und der starken Kamera des iPhone 12 Pro mithalten und verliert nur in einigen Bereichen an Leistung. Die neuen Displays sorgten für Ernüchterung. Apple verwendet eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, was höher ist als bei vielen anderen Konkurrenten. Wird es dadurch schlechter? Man kann den Unterschied zwischen einem Smartphone, das mit 90 und 120 Hz läuft, nicht direkt sehen. Videos laufen viel flüssiger ab als das Scrollen durch Menüs oder das Surfen auf Websites. Außerdem verbraucht diese Bildschirmtechnologie sehr viel Akku.

Apple hat dieses Problem mit dem iPhone 13 Pro Max und dem iPhone 13 Pro Max im Jahr 2021 gelöst. Die neuen Pro-Modelle können eine flüssige Bildwiederholfrequenz von 120 Hz anzeigen, passen sich aber auch dynamisch an den Inhalt an. Wenn der Always-On-Sperrbildschirm aktiviert ist oder Sie auf einer Seite bleiben können, ohne zu scrollen, können die Bildwiederholraten auf bis zu 10 Hz reduziert werden. Wenn sich jedoch etwas auf dem Bildschirm bewegt, werden sie dynamisch wieder erhöht. Dies nennt Apple ProMotion. Das spart jeden Tag eine Menge Batteriestrom.

Was hat es mit dem iPhone-Budget auf sich?

Diese Modelle sind immer noch sehr teuer, daher ist der Begriff "Budget" nicht angemessen. Sie sind technisch gesehen günstiger als die Flaggschiffe, aber sie haben immer noch das gleiche Qualitätsniveau. Apple bietet seit dem iPhone XR schwächere Modelle mit einer etwas weniger leistungsstarken Kamera und einem älteren Display an. Das XR ist ohne OLED-Technologie und Super-Retina-Auflösung. Stattdessen verwendet es altmodische LCD-Displays mit einer geringeren Auflösung und geringerer Helligkeit. Das XR hat eine einzelne Kamera, während das iPhone 11 eine Dual-Kamera hat. Die Pro-Modelle haben eine Dreifach-Kamera.

Es sind zwar Abstriche zu erwarten, aber die Rendite ist nicht unverhältnismäßig gering. Es lohnt sich, den relativ geringen Aufpreis für Pro-Modelle einzuplanen.

Wie wechsle ich von Android zu einem Apple iPhone?

Apple stellt eine praktische App namens "Move To iOS" im Google Play Store zur Verfügung. Bei der Einrichtung des neuen iPhones werden Sie gefragt, ob vorhandene Daten übertragen werden sollen. Hier können Sie den Android-Transfer aktivieren, indem Sie auf "Daten auf Android übertragen" klicken. Sie müssen die App "Move iOS" auf Ihrem Android-Smartphone starten. Sobald Sie die angezeigten Zahlen bestätigen, beginnt die Übertragung von Kontakten und Nachrichten sowie von Fotos, Videos, E-Mail-Konten, Kalendereinträgen und anderen Daten. Das iPhone kann dann wie gewohnt eingerichtet und konfiguriert werden.

Sowohl Android als auch die "Move To iOS"-App müssen aktuell sein Das Android-Gerät muss mit demselben WLAN-Netz verbunden sein wie das iPhone. Das iPhone muss über genügend Speicherplatz verfügen, um die Daten des Android-Smartphones zu speichern, einschließlich der Daten auf der Speicherkarte. Mit einer Apple ID können keine im Google Play Store gekauften Apps übertragen werden. Sie können nicht auf eine Apple ID übertragen werden, wenn sie im App Store Geld kosten.

Move to iOS App für Apple iPhones
Mit der offiziellen App "Move to iOS" ist es einfacher, auf ein Apple iPhone umzusteigen.(Bildquelle: apple.com)

Was sind die Unterschiede zwischen iOS und Android?

Das Android-Betriebssystem von Google wird an verschiedene Smartphone-Hersteller verteilt. Diese passen dann das unangetastete Android in Bezug auf Design und Programmierung an ihre Chipsätze und Geräte an. Dabei können sich aufgrund der großen Anzahl von Geräten manchmal kleinere Fehler in das Betriebssystem einschleichen. Nur wenige Smartphones laufen mit einem unveränderten Android-System. Das macht sie stabiler. Apple setzt ganz auf sein iOS-Betriebssystem. Dieses Betriebssystem ist auf allen iPhones verfügbar. Daher gibt es das eingangs beschriebene Problem nicht. Apple verlässt sich auch auf seine eigenen Chipsätze. Viele Hersteller von Android-Smartphones beziehen die Hardware von verschiedenen Technologieherstellern und bauen sie dann zusammen. Ein weiterer Vorteil ist die Update-Politik: Apple veröffentlicht Software-Updates gleichzeitig für alle unterstützten iPhone-Generationen. Das bedeutet, dass eine neue Android-Version auf einem LG-Smartphone möglicherweise erst mehrere Monate nach der Version für ein Samsung-Smartphone erscheint.

Die Unterschiede zwischen den beiden Betriebssystemen liegen nicht nur in der Optik, sondern auch in der Funktionsweise. iOS ist ein offenes Betriebssystem und kann nicht von außen verändert werden. Android hat den Vorteil, dass man das Aussehen anpassen und neue Funktionen über eine App hinzufügen kann. Dies ist der Fall bei dem viel diskutierten Nachtmodus. Ein Android-Telefon kann mit einer einfachen App aktiviert werden, um alle Menüs abzudunkeln. iPhone-Nutzer müssen warten, bis Apple diese Funktion in einem Update freigibt.


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