Startseite Sport & Gesundheit Funktionsjacken

Wir präsentieren die besten Outdoor-Jacken auf dem Markt. Aus den Ergebnissen von Tests und Nutzermeinungen haben wir eine Bewertung erstellt. Funktionsjacken gibt es in allen Arten von Outdoorjacken: Regenjacken (Hardshells), Softshells (Softshells), Wanderjacken, Daunenjacken und 3-in-1-Jacken.

Wie sind die Bewertungen von Outdoor-Jacken?

Experten von Fachzeitschriften wie outdoor, Bergsteiger und ALPIN testen häufig die verschiedenen Funktionsjacken (Regenjacken/Windjacken/Laufjacken) sowie Softshells/Hardshells. Auch die Stiftung Warentest testet Outdoor-Jacken auf Atmungsaktivität, Wasserdichtigkeit, Winddichtigkeit und Windstabilität.

Outdoor-Magazine legen den Schwerpunkt auf Komfort und Eignung. Es ist wichtig, dass ein Helm unter eine Jacke für Bergsteiger und Kletterer passt. Oft finden Sie Erfahrungsberichte von Kunden, die die Passform und den Schnitt der Jacke beschreiben. Sie können auch herausfinden, ob die Jacken wasserdicht sind und sich für Wanderungen bei schlechtem Wetter oder für Spaziergänge mit dem Hund eignen.

Das Prinzip der drei Schichten

Outdoorjacken
Für Outdoor-Abenteuer sind Funktionsjacken die beste Wahl. (Bildquelle: vaude.com)

Hier sind einige Dinge, die Sie vor dem Kauf einer Funktionsjacke wissen sollten

Wenn Sie auf der Suche nach einer Funktionsjacke sind, werden Sie auf den Begriff "Zwiebelschalenprinzip" oder "Zweilagenprinzip" stoßen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus mehreren Schichten von Funktionskleidung, die optimalen Schutz vor widrigen Wetterbedingungen bietet. Diese Art der Bekleidung wird auch als Schichtsystem, Dreilagenprinzip bezeichnet.

Outdoor-Jacken sind vielseitig einsetzbar und können allein oder in Kombination mit anderer Kleidung getragen werden. Es gibt Modelle von Outdoor-Herstellern, die für jede Aktivität geeignet sind. Sie sollten sich mit den verschiedenen Arten von Funktionsjacken vertraut machen, um sicherzustellen, dass Sie eine Jacke haben, die sowohl für niedrige als auch für hohe Temperaturen geeignet ist. Funktionsjacken können den ganzen Tag über getragen werden und eignen sich für Outdoor-Aktivitäten. Die Jacken sind in verschiedenen Designs erhältlich, damit Sie auf dem Weg zur Arbeit, auf der Straße oder bei einer Wanderung in alpinem Gelände gut gesehen werden.

Hier sind die wichtigsten Fakten auf einen Blick:

  • Outdoor-Jacken funktionieren gut nach dem Zwiebelprinzip
  • Nicht alle Modelle sind wasserdicht
  • Wassersäule ist ein Indikator für Wasserdichtigkeit
  • Auch für den täglichen Gebrauch praktisch
  • Ein Modell, das für alle Zwecke geeignet ist
  • Doppeljacken: äußere und mittlere Schicht in einem

Basisschicht - Was ist eine Basisschicht?

Funktionsunterwäsche ist eine gute Wahl, wenn Sie bei kalten Temperaturen Sport treiben oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Diese speziellen Unterhemden haben eine hohe Atmungsaktivität und sind schnell trocknend. Ihr Körper wird durch den effizienten Feuchtigkeitstransport von innen nach außen bei schweißtreibenden Aktivitäten trocken gehalten. Sportunterwäsche hält Sie warm und verhindert, dass Ihr Körper überhitzt. Die Hersteller bieten sowohl Unterhemden und Sport-BHs als auch spezielle Unterhosen oder Sportunterhosen an.

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Viele Unternehmen kombinieren die äußere und die mittlere Schicht zu einer Doppeljacke. (Bildquelle: thenorthface.com)

Was ist eine mittlere Schicht?

Als mittlere Schicht sind dünne Outdoor-Jacken ideal. Gut geeignet sind Softshells, Thermojacken und Fleecejacken. Sie haben einen hohen Tragekomfort, sind also angenehm weich und flexibel.

Thermojacke
Thermojacken sind die beste Alternative zu Daunenjacken

Thermojacken sind die beste Alternative zu Daunenjacken

Als zweite Schicht können Thermojacken, auch Isolationsjacken genannt, bei tiefen Temperaturen im Winter, bei alpinen Hochtouren, Expeditionen in den Polarregionen und im kalten Alltag eingesetzt werden.

Genau wie Thermojacken mit Synthetikwattierung und Daunenjacken bieten sie eine hervorragende Wärmeisolierung, um den Körper warm zu halten. Diese Jacken sind nicht wasserdicht, können aber Wasser abweisen. Sie sollten nicht bei starkem Regen getragen werden. Der Vorteil von Jacken mit synthetischer Isolierung ist, dass sie im Gegensatz zu Daunenjacken auch bei Nässe noch ausreichend isolieren. Diese Jacken sind ideal für Bergsportarten wie Eisklettern und Skitouren. Sie kann aber auch als leichte Winterjacke im Alltag getragen werden.

Softshell
Softshell-Jacken eignen sich aufgrund ihrer Flexibilität und ihres körpernahen Designs hervorragend für Outdoor-Sportarten. (Bildquelle: mammut.com)

Softshelljacken sind die besten Sportjacken

Softshelljacken haben ähnliche Eigenschaften wie Fleecejacken. Sie sind winddicht, atmungsaktiv, wasserabweisend und winddicht, aber nicht wasserdicht. Sie können bei leichtem oder kurzem Regen allein getragen werden, aber Sie können Softshells auch zum Schutz Ihrer Haut bei wärmerem Wetter verwenden. Softshells haben eine niedrigere Wassersäule als eine Regenjacke. Sie werden nass, wenn Sie bei starkem Regen draußen sind und eine Softshell tragen.

Softshell-Jacken können in einem locker sitzenden, flexiblen Stil getragen werden. Diese Jacken sind ideal für Aktivitäten im Freien. Softshell-Jacken sind leicht und kompakt und können in einem Rucksack mitgeführt oder überall eingesetzt werden. Einige Modelle können in ihren eigenen Jackentaschen verstaut werden - dies wird als Packaway bezeichnet.
Fleecejacken sind die perfekte Jacke für kuschelige Hüttenabende.

Fleecejacken können als zweite Schicht verwendet werden. Sie bieten viele Vorteile als zweite Schicht im Zwiebelschalensystem. Sie bieten Komfort, Isolierung und Wärmemanagement. Sie zeichnen sich außerdem durch ein hohes Feuchtigkeitsmanagement (hohe Atmungsaktivität) aus, was bei anstrengenden Aktivitäten in den Bergen ein trockenes Jackenklima ermöglicht. Jacken aus Fleece sind in der Regel sehr leicht. Diese Jacken können an warmen Frühlings- und Sommertagen als Zwischenschicht oder einzeln getragen werden.

Worauf bezieht sich die Wassersäule eigentlich?

Die Wassersäule wird wiederum verwendet, wenn in Produktinformationen oder Tests Angaben zur Wasserdichtigkeit gemacht werden. Was bedeutet das eigentlich? Wie hoch muss die Wassersäule sein, damit eine Regenjacke oder Hardshell wasserdicht ist?

Die Wassersäule gibt an, wie hoch ein Material dem Wasserdruck standhalten kann. Der Druck, den Wasser auf ein Material ausübt, wurde ursprünglich mit einem mit Wasser gefüllten Rohr gemessen. Die Wassersäule ist ein Maß für den Wasserwiderstand. Die Wassersäule bestimmt die Wasserbeständigkeit des Mantels. Sie kann einem höheren Wasserdruck standhalten als die Jacke, so dass die Jacke wasserdichter ist. Das funktioniert so: Der Druck, den eine Person im Liegen ausübt, entspricht ungefähr einer Wassersäule von 1.000 Millimetern; der Druck, den eine Person im Sitzen ausübt, entspricht ungefähr einer Wassersäule von 5.000 Millimetern; und der Druck, der beim Knien ausgeübt wird, entspricht ungefähr 14.000 Millimetern.

Es ist schwierig zu wissen, ob eine wasserdichte Jacke als niedrig oder hoch wasserdicht eingestuft werden kann. In Deutschland beispielsweise gilt ein Material als wasserdicht, wenn die Wassersäule unter 1.000 Millimetern liegt. In der Schweiz gelten Textilien jedoch als wasserdicht, wenn sie einen Wasserspiegel von über 4.000 Millimetern aufweisen. The North Face, Mammut, Marmot und andere renommierte Marken haben hochwertige, aber oft sehr teure Jacken im Angebot, die eine Wassersäule von über 10.000 Millimetern aufweisen. Jack Wolfskin, Vaude, Schoffel und Vaude haben Hardshells, die für Trekking oder Bergsteigen mit einer Wassersäule von bis zu 30.000 Millimetern geeignet sind. Sie können sicher sein, dass sie absolut wasserdicht sind. Die Jacke ist wasserdicht, auch wenn die Wassersäule unter 10.000 Millimetern liegt. Sie hält Sie bei Regen und Nieselregen trocken. Bei starkem oder lang anhaltendem Regen stoßen diese Jacken schnell an ihre Grenzen. Regenjacken und Hardshells haben eine Wassersäule zwischen 10.000 und 15.000 Millimetern. Dies ist für den täglichen Gebrauch ausreichend. Um die Wasserdichtigkeit Ihrer Jacke über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, empfiehlt sich eine regelmäßige Imprägnierung.

Was ist eine Außenschicht?

Als Außenschicht bietet Ihnen eine Regenjacke oder Hardshell den besten Schutz vor schlechtem Wetter. Diese mehrschichtigen Funktionsjacken sind dank der Membran atmungsaktiv, wasserdicht und winddicht. Sie halten starkem und anhaltendem Regen, Wind und Schneefall stand und sorgen für eine trockene Umgebung zwischen Kleidung und Körper. Es ist eine gute Idee, Reißverschlüsse unter den Armen der Regen- oder Hardshelljacke anzubringen, falls sie bei schweißtreibenden Aktivitäten zu feucht wird. Sie können auch für Belüftung sorgen.

Hardshells sind robust und strapazierfähig und eignen sich daher ideal für Wanderungen und Klettertouren. Sie werden für Wanderungen und den Alltag bei Regen empfohlen. Eine Thermo- oder Daunenjacke ist am besten geeignet, wenn Sie nicht vor Regen, sondern nur vor Kälte geschützt werden müssen.

Hardshells
Viele wasserdichte Hardshells haben Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen. (Bildquelle: thenorthface.com)

Viele Hersteller bieten Doppeljacken oder 3-in-1-Jacken an. Sie kombinieren die mittlere Schicht mit der Außenschicht. Diese Jacken können als Funktionsjacken verwendet werden, bei denen zwei Außenjacken mit einem Reißverschluss verbunden sind. Dabei handelt es sich in der Regel um eine Fleecejacke (Mitte) und eine Hardshell-Shell (außen). Es gibt auch Varianten mit einer Softshell-Jacke oder einer warmen Thermojacke als mittlere Schicht.
Praktisch: Sie können beides tragen.


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