Wir stellen die besten Smoothie-Mixer auf dem Markt vor. Aus den Ergebnissen aller Tests und Nutzermeinungen haben wir eine Wertung zusammengestellt. Smoothie-Maker sind kleine Mixer, mit denen Sie Smoothies zubereiten können. Diese Mixer eignen sich hervorragend für die Zubereitung von Fruchtsmoothies.
Standmixer sind kleiner und weniger leistungsstark als normale Mixer.
Smoothie-Maker können als normale Standmixer bezeichnet werden. Da sie kleiner sind, benötigen Smoothie-Maker weniger Stauraum. Ein Mixerbehälter fasst durchschnittlich 1 bis 1,7 Liter. Ein Smoothie-Maker fasst dagegen 300 bis 600 Milliliter. Das ist durchaus sinnvoll. Der Behälter kann weiterhin als Becher verwendet werden und sollte leicht zu transportieren sein. Die Behälter sind aus Kunststoff, Glas ist zu schwer. Ein Motor mit 300 bis 600 Watt sollte ausreichen, denn bei den meisten Smoothies werden die Früchte nur zerkleinert. Wenn Sie schwierigere oder besonders trockene Zutaten in Ihr Mixgetränk mischen, sollten Sie nicht an der Leistung sparen. In diesem Fall ist es jedoch praktischer, einen Standmixer zu verwenden. Das einzige Problem ist, dass das Getränk nach dem Zerkleinern erst umgefüllt werden muss. Das bedeutet mehr Arbeit für die Reinigung.
Wie sieht es mit grünen Smoothies aus?
Wenn es darum geht, grüne Smoothies zuzubereiten, sind die üblichen Mixer nicht in der Lage, dies zu tun. Das gilt vor allem für große Mengen an Blattgemüse, Grünpflanzen und Kräutern. Vor allem diese Zutaten erfordern eine hohe Rotationsgeschwindigkeit. Diese kann je nach Anforderung mit Hochleistungs-Standmixern erreicht werden. Die Drehzahl eines Smoothie-Makers liegt in der Regel bei etwa 23.000 Umdrehungen pro Minute. Wer grüne Smoothies liebt, kommt um einen Standmixer der gehobenen Klasse kaum herum. Kleine Smoothie-Mixer sind in der Lage, einfache Gemüse- und Obst-Smoothies mit minimalem Aufwand zu verarbeiten. Außerdem kosten sie einen Bruchteil des Preises von Hochleistungsgeräten.
Modelle mit Multi-Messer-Einsatz und Behältern in verschiedenen Größen sind eine gute Wahl, wenn Sie nicht nur Smoothies, sondern auch andere Mix- und Pürieraufgaben wie die Herstellung von Eiswürfeln oder das Zerkleinern von Nüssen erledigen möchten. Die Mini-Mixer von NutriBullet sind mit vielen Optionen ausgestattet, die den Einsatzbereich erweitern. Das macht den Kauf eines größeren Mixers teilweise überflüssig.
"Mix & Go" - Einfache Herstellung von Vitaminbomben für unterwegs
Stärken
- Er ist einfach zu bedienen
- Der Anwendungsbereich wird durch Sets erweitert
- Mixbecher funktioniert mit einem Becher
- Sehr gut geeignet für Fruchtsmoothies
Schwächen
- Teure Geräte sind oft minderwertig verarbeitet
- Sehr laut
- Nicht für grüne Smoothies geeignet
Smoothie-Maker: Die Fachmagazine bewerten
Smoothies sind buchstäblich in aller Munde. Die entsprechenden Küchengeräte, um die flüssigen Vitaminbomben für den Körper herzustellen, überschwemmen den Markt förmlich. Eines haben alle Modelle gemeinsam: Der Mixbehälter ist herausnehmbar. Sie können ihn - zusammen mit dem Deckel - zum Mitnehmen Ihres Getränks in einer Flasche verwenden.
Experten achten beim Vergleich von Smoothie-Mixern besonders auf die Behälter. Dabei geht es vor allem um die Dichtigkeit und die Funktion. Behälter mit Silikondeckeln schneiden besonders gut ab. Sie müssen nicht befürchten, dass Flüssigkeit ausläuft. Außerdem lassen sie sich mit einer Hand bedienen.
Ein weiteres Problem ist die Öffnung zum Trinken. Sie sollte einfach und schnell zu bedienen sein.
Es kommt ganz darauf an, wie Sie den Mixer bedienen wollen. Bei vielen Geräten muss man nur auf den Mixbehälter drücken. Dann beginnt der Mixvorgang. Es gibt aber auch Modelle mit einem traditionellen Schalter oder Knopf, der gedrückt gehalten oder umgelegt werden kann.
Egal, für welchen Mechanismus Sie sich entscheiden, die Testergebnisse zeigen eines: Ein niedriger Preis geht oft mit einer minderwertigen Verarbeitung einher. Das kann dazu führen, dass die Handhabung durch schwer zu bedienende oder wackelige Knöpfe erschwert wird. Da kann es sich lohnen, tiefer in den Geldbeutel zu greifen, zumal teurere Geräte meist unter 50 Euro liegen.
Der Geräuschpegel ist bei den meisten Modellen ein großes Problem. Nicht selten ist der Geräuschpegel mit dem einer Waschmaschine vergleichbar. Das liegt daran, dass der Mischvorgang selten länger als eine Minute dauert.
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