Rasenmäher: Tests & Meinungen

Wir stellen Ihnen die Top-Rasenmäher vor, die wir anhand von einigen Tests und Meinungen ausgewählt haben.
Diese Mäher sind für die Rasenpflege unverzichtbar. Sie können mit jeder Antriebsart betrieben werden, egal ob benzinbetrieben, akkubetrieben oder elektrisch.

Ausstattung des Mähers: Extras

Manche Rasenmäher sind nicht nur auf das Mähen ausgerichtet. Viele Mäher verfügen über zusätzliche Funktionen wie Vertikutieren, Mulchen oder Vertikutieren. Diese Funktionen ermöglichen eine flexible Gestaltung des Gartens. Mäher, die Sicherheit und Komfort bieten, können besonders punkten. Mäher sind häufig mit einem klappbaren oder höhenverstellbaren Führungsholm sowie mit Sicherheitsfunktionen wie Motor- oder Messerstopp ausgestattet.

Einfache Bedienung und hohe Punktzahl: Rasenmäher mit einklappbarem Führungsholm

Stärken

  • Hervorragende Mähleistung
  • Gleichmäßiges Schnittbild
  • Gute Benutzerfreundlichkeit
  • Viele dieser nützlichen Funktionen umfassen Mähen, Mulchen und Kämmen

Schwächen

  • Motoren können viel Lärm machen
  • Benzinmotoren stoßen Abgase aus

Handhabung und Betrieb: Sie sollten einfach und zuverlässig sein

Einhell-Akkurasenmäher GE-CM 43 Li M Kit
Einhell Akku-Rasenmäher GE-CM43 Li M Kit Testsieger 2019 im Vergleichstest der Stiftung Warentest. Der Einhell Akku-Rasenmäher GECM 43 Li M Kit überzeugt durch seine Fahr- und Schneidfähigkeit, kurze Akkuladezeiten sowie seine Langlebigkeit. Zudem bietet er ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. (Bildquelle: einhell.de)

Es ist wichtig, dass ein Rasenmäher einfach zu bedienen ist. Die einfache Einstellung der Schnitthöhe ist ein wichtiges Merkmal. Kunden entscheiden sich oft für Modelle, die sich mit einem Hebel verstellen lassen, so dass sie die Schnitthöhe leicht ändern können. Aber auch diese Option birgt ihre Risiken. Der Hebel und die Einstellung können sich bei Vibrationen, etwa auf unebenem Gelände, lockern. Ein Gerät mit einem einzelnen Einstellrad oder Achsrad kann in solchen Fällen praktischer sein als das Modell mit der zentralen Lösung. Ersteres mag allerdings zunächst etwas komplizierter erscheinen.

Leichte Elektrorasenmäher, aber seien Sie vorsichtig mit dem Kabel

Für Gärten von bis zu 500 Quadratmetern sind Elektrorasenmäher die beste Wahl. Sie sind leichter als Benzinrasenmäher und daher einfacher zu bedienen. Außerdem sind sie weniger laut als Benzinrasenmäher und erfordern weniger Wartung. Eine Steckdose muss in der Nähe sein. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht versehentlich über das Kabel stolpern.

Schnurlose Rasenmäher sind leicht, wendig und benötigen keine Kabel

Diese Mäher benötigen kein Kabel, da sie über einen eingebauten Akku verfügen. Sie sind dank ihrer Wendigkeit leicht zu manövrieren. Ihre Leistung ist mit der von kabelgebundenen Geräten vergleichbar. Eine Zeit lang war die Annahme richtig, dass akkubetriebene Geräte in Bezug auf die Leistung nicht vergleichbar seien. Inzwischen bieten viele Hersteller Rasenmäher mit leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus an, die eine größere Reichweite und eine ausgezeichnete Leistung bieten. Bei Rasenmähern mit kleineren Akkus empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Akku mitzuführen. So können Sie lange Ladezeiten vermeiden, die dazu führen könnten, dass Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen. Das Aufladen eines wiederaufladbaren Akkus dauert bis zu drei Stunden. Es ist eine gute Idee, Gartengeräte von einem Hersteller zu kaufen. Sie können den Akku dann in anderen Geräten verwenden, je nachdem welches Sie benötigen.

Rasenmäher gehören zu jedem Garten dazu. Es gibt eine Vielzahl von elektrischen Rasenmähern auf dem Markt. Einige können für kleine Flächen verwendet werden, andere für große Flächen. Andere haben leistungsstarke Benzinrasenmäher, mit denen man auch größere Flächen mähen kann. Die Art des Antriebs, den Sie bevorzugen, und die Größe Ihres Rasens spielen bei der Wahl des Rasenmähers eine wichtige Rolle. Ein geräuscharmer Mäher eignet sich am besten für dicht besiedelte Gebiete.

Benzin-Rasenmäher: Kraftpakete, die schwer und großvolumig sind

Benzinrasenmäher können auf Grundstücken bis zu 500 Quadratmetern eingesetzt werden. Vor allem wenn das Gelände uneben oder das Gras wild ist, sind Benzinrasenmäher eine gute Wahl. Die meisten Geräte haben eine große Schnittbreite. Viele Modelle haben einen Radantrieb, der das Manövrieren des Mähers erleichtert. Die leistungsstarken Benzinmotoren haben einige Nachteile, die Sie vor dem Kauf bedenken sollten. Die Geräte können laut und schwer sein und Abgase ausstoßen. Auch die regelmäßige Wartung und Pflege ist wichtig.

Hybridrasenmäher stecken noch in den Kinderschuhen.

Diese exotischen Modelle kombinieren elektrische und kabellose Rasenmäher. Mit dem Akkubetrieb haben Sie einen mobilen Mäher, der seine Wege unabhängig vom Strom mäht. Das ist ideal für verwinkelte Flächen. Sie können Ihren Rasenmäher an eine Steckdose anschließen, um mehr Leistung für das Mähen von Gras zu erhalten oder um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mit Benzin, Strom oder Batterien arbeiten.

Was zählt, ist das Ergebnis

Es steht außer Frage, dass die Mähergebnisse des Rasenmähers der wichtigste Indikator für seine Qualität sind. Auch die Nutzer teilen diese Einschätzung, denn sie glauben, dass ein Mäher mit tadelloser Mähqualität eine gute Wahl ist. Die Mähleistung ist ein Maß für die Mähqualität. Wie stark ein Mäher mit hohem und nassem Gras umgehen kann und wie die Oberfläche und die Kanten des Rasens beschaffen sind.

Achtung, Lautstärke!Das entscheidende Kriterium beim Kauf eines Rasenmähers ist für den Verbraucher. Denn Mäher haben eine durchschnittliche Schallleistung von 80 Dezibel. Das entspricht dem Verkehrslärm. Benziner sorgen sogar für noch mehr Lärm. Lärmbelastung kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Ein paar Dezibel können den Unterschied ausmachen, welcher Rasenmäher in welcher Liga spielt.

Sie sollten auch auf die Handhabung des Fangsacks achten. Wie leicht lässt sich der Fangsack anbringen oder abnehmen? Welche Größe hat der Fangsack? Wie oft müssen Sie ihn leeren? Welche Kraft ist erforderlich, um den Mäher auf dem Rasen zu schieben? Wie funktioniert der Rasenmäher? Ist er leicht zu bedienen? Hat der Mäher einen Hilfsradantrieb? All dies sind wichtige Kriterien für die Bewertung eines Rasenmähers, nicht nur für Verbraucher, sondern auch für Tests.

Akku-Rasenmäher DLM460Z von Makita
Die Einhell GECM 36/47 HW Li (4 x 4,0 Ah), die Stihl RMA448 PC und das Makita-Modell DLM460Z waren die Top 3 im DIY-Vergleichstest (4/2020) (Bildquelle: amazon.de)

Ein Rasenmäher ist das beste Werkzeug zum Schneiden der Rasenkante. Die meisten Mäher haben versetzte Klingen, mit denen Sie mehr Gras in der Nähe von Mauern oder Kanten erreichen können. Um alle Klingen zu erreichen, sollten Sie den Mäher auf die Stelle zusteuern, an der sich der Übergang befindet. Wenn dies nicht möglich ist, können Sie die Ränder mit einem Rasenmäher oder, wenn das Gras sehr hoch und hartnäckig ist, mit einer Motorsense schneiden. Für den Feinschnitt können Sie auch kleine Handgeräte wie eine kabellose Grasschere verwenden.


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