6 Dinge, die Sie tun und 6 Dinge, die Sie nicht mit Ihren Kindern online tun sollten


Das Netz, Apps und soziale Medien sind eine Chance für die Entwicklung, aber auch eine große Gefahr für die Kleinen, hier sind Techniken, um sie online zu schützen

Das Internet ist eine Gefahr für alle Nutzer, aber es stellt eine Bedrohung für Kinder im Besonderen dar. Im Netz finden sich Inhalte und Themen, die die Empfindsamkeit von Kindern verletzen und ihre gesunde Entwicklung behindern können. Hier erfahren Sie, was Sie tun und was Sie nicht tun sollten, wenn Sie mit Kindern im Internet unterwegs sind.

Eltern versuchen oft zu vermeiden, über mögliche Risiken zu sprechen, wenn sie ihre Kinder schützen wollen. Aber das Internet ist nicht wie eine schlechte Nachbarschaft oder ein unangenehmes Thema: Man kann es nicht vermeiden. Heutzutage ist das Internet bei fast allen unseren Handlungen präsent. Kinder nutzen es sogar für Recherchen und Hausaufgaben. Deshalb dürfen wir unsere Kinder nicht vom PC fernhalten, sondern müssen sie über die Risiken aufklären, die sie beim Surfen im Internet eingehen können. Deshalb müssen wir immer da sein, wenn sie einen Computer benutzen und wenn sie Zweifel an den Themen und Inhalten haben, die im Netz angezeigt werden.

Informationssicherheit und Kinder

Kinder haben nicht immer die gleichen "Antikörper" in Bezug auf die Cybersicherheit wie wir. Deshalb müssen wir sie über Online-Gefahren und Hacker-Bedrohungen aufklären. Wir können Kindern zum Beispiel beibringen, keine Inhalte von nicht vertrauenswürdigen Seiten herunterzuladen.


Soziale Medien und Apps für Jugendliche

Die sozialen Medien und Apps, die Jugendliche nutzen, unterscheiden sich oft völlig von denen, die ihre Eltern verwenden. Um die Gefahren zu verstehen, denen Kinder bei der Nutzung dieser Plattformen ausgesetzt sind, müssen wir sie kennen lernen und wissen, wie man sie nutzt. Oftmals nutzen Cyberkriminelle und Schurken soziale Netzwerke, um Kinder in ihre Fallen zu locken.


Cybermobbing

Mobbing, und erst recht Cybermobbing, sind unangenehme Themen, aber leider ein weit verbreitetes Phänomen. Deshalb müssen wir mit unserem Kind darüber sprechen. Und wir müssen ihm helfen und ihm beistehen, wenn ein Junge ihn in sozialen Netzwerken oder im Internet angreift oder beleidigt. Und natürlich müssen wir ihn von bestimmten Verhaltensweisen gegenüber Gleichaltrigen abhalten.

Videospiele

Videospiele stellen an sich keine Gefahr dar. Sie können jedoch zu einer Gefahr werden, wenn Ihr Kind zu sehr vom Spielen besessen ist oder wenn es über Videospiele altersunangemessene Inhalte sieht. So können wir uns 10 bis 15 Minuten pro Tag Zeit nehmen, um mit Ihrem Kind zu spielen und zu verstehen, wie die Videospiele, die es benutzt, es beeinflussen können.

Vorsicht bei allen Geräten

Der Fehler, der oft gemacht wird, wenn Kinder das Internet nutzen, ist, dass sie nur bei der Nutzung von Computern besonders aufmerksam sind. In Wirklichkeit kann heutzutage jedes Gerät, vom Telefon bis zum Tablet, eine Gefahr darstellen. Alles, was man braucht, ist eine Internetverbindung, um in die Fallen des Netzes zu geraten. Zum Glück gibt es verschiedene Systeme zur elterlichen Kontrolle, mit denen wir alle von unseren Kindern verwendeten Geräte überwachen können.

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