Entfesseln Sie die Leistungsfähigkeit von Excel mit RSI: 8 Schritte zum Erfolg
Für viele Finanzexperten ist Excel ein unverzichtbares Werkzeug zur Analyse von Aktien und anderen Finanzinstrumenten. Einer der nützlichsten Indikatoren für die technische Analyse ist der Relative Strength Index (RSI). Dieser Indikator misst die Geschwindigkeit und das Ausmaß von Kursbewegungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums und kann verwendet werden, um überkaufte oder überverkaufte Vermögenswerte zu identifizieren. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die leistungsstarken Funktionen von Excel nutzen können, um den RSI zu berechnen und darzustellen.
1. Einführung in den RSI: Der RSI ist ein beliebter Indikator, der von technischen Analysten verwendet wird, um die relative Stärke eines Wertpapiers zu messen. Er vergleicht das Ausmaß der jüngsten Gewinne mit den jüngsten Verlusten über einen bestimmten Zeitraum und stellt die Ergebnisse dann in einem Diagramm dar. Der RSI-Wert reicht von 0 bis 100, wobei Werte über 70 in der Regel auf einen überkauften Wert und Werte unter 30 auf einen überverkauften Wert hinweisen.
2. Verstehen der RSI-Berechnung: Der RSI wird berechnet, indem der Durchschnitt der letzten Gewinne und Verluste über einen bestimmten Zeitraum ermittelt und dann der Gewinn durch den Verlust geteilt wird. Der resultierende Wert wird dann von 0 bis 100 skaliert.
3. das Excel-Arbeitsblatt einrichten: Um den RSI in Excel zu berechnen, richten Sie zunächst ein Excel-Arbeitsblatt mit den Eingabedaten ein, die Sie für die Berechnung verwenden werden. Diese sollten den Schlusskurs des Wertpapiers über den von Ihnen analysierten Zeitraum enthalten.
4. vorbereiten der Eingabedaten: Sobald das Arbeitsblatt eingerichtet ist, besteht der nächste Schritt darin, die Eingabedaten vorzubereiten. Dazu gehört die Berechnung der durchschnittlichen Gewinne und Verluste während des angegebenen Zeitraums.
5. RSI-Berechnung in Excel: Sobald die Eingabedaten vorbereitet sind, kann der RSI mithilfe der im Arbeitsblatt bereitgestellten Formel berechnet werden. Die Formel nimmt den Durchschnitt der Gewinne und Verluste und teilt dann den Gewinn durch den Verlust, um den RSI-Wert zu ermitteln.
6. Plotten der RSI-Werte: Sobald der RSI berechnet ist, können die Werte in ein Diagramm eingetragen werden. Anhand dieses Diagramms lassen sich potenzielle Handelsmöglichkeiten erkennen, indem man nach überkauften oder überverkauften Bedingungen sucht.
7. Verfeinerung Ihres RSI-Charts: Um den RSI-Chart optimal nutzen zu können, gibt es einige Möglichkeiten, ihn zu verfeinern. Eine Möglichkeit besteht darin, die Werte auf einer logarithmischen Skala darzustellen, was dabei helfen kann, langfristige Trends zu erkennen.
8. die Interpretation der RSI-Ergebnisse: Sobald das RSI-Diagramm gezeichnet ist, besteht der nächste Schritt darin, die Ergebnisse zu interpretieren. Im Allgemeinen deutet ein Wert über 70 auf einen überkauften Vermögenswert hin, während ein Wert unter 30 auf einen überverkauften Vermögenswert hindeutet. Diese Werte können dann für Handelsentscheidungen verwendet werden.
Durch die Verwendung der leistungsstarken Funktionen von Excel zur Berechnung und Darstellung des RSI können Finanzfachleute einen besseren Einblick in die Bewegungen eines Wertpapiers gewinnen. Mit dem richtigen Verständnis und der richtigen Interpretation der RSI-Werte können Anleger potenzielle Handelsmöglichkeiten erkennen und fundiertere Entscheidungen treffen.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da der Geldbetrag, den Sie für den RSI beiseite legen, von Ihrer persönlichen finanziellen Situation und Ihren Zielen abhängt. Als allgemeine Richtlinie sollten Sie jedoch in Erwägung ziehen, jeden Monat 10-15 % Ihres Einkommens auf ein separates Konto für RSI-Zwecke zu legen. So können Sie sicherstellen, dass Sie genügend Geld für unerwartete Ausgaben zur Seite legen und Ihr RSI-Guthaben im Laufe der Zeit aufstocken können.
Zur Berechnung des RSI wird der Durchschnitt der letzten 14 Tage mit Aufwärts- und Abwärtstagen herangezogen. Aufwärtstage sind Tage, an denen der Schlusskurs höher ist als der Schlusskurs des Vortages, und Abwärtstage sind Tage, an denen der Schlusskurs niedriger ist als der Schlusskurs des Vortages.
Um den Durchschnitt der Aufwärtstage zu berechnen, müssen Sie die Schlusskurse aller Aufwärtstage addieren und durch 14 teilen. Um den Durchschnitt der Abwärtstage zu berechnen, addieren Sie die Schlusskurse aller Abwärtstage und teilen Sie durch 14.
Sobald Sie den Durchschnitt der Aufwärtstage und den Durchschnitt der Abwärtstage haben, können Sie den RSI wie folgt berechnen:
RSI = 100 – 100/(1 + RS)
Wobei RS = Durchschnitt der Aufwärtstage / Durchschnitt der Abwärtstage
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da sie von der spezifischen Software oder Plattform abhängt, die Sie verwenden. Im Allgemeinen müssen Sie jedoch den RSI-Indikator zu Ihrer Charting-Software hinzufügen und dann die Parameter auswählen, die Sie verwenden möchten. Sie können den RSI zum Beispiel auf 14 Perioden einstellen und eine 70:30-Aufteilung für überkaufte und überverkaufte Niveaus verwenden.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da verschiedene Händler je nach ihrem eigenen Handelsstil und ihren Vorlieben unterschiedliche Indikatoren bevorzugen werden. Einige häufig verwendete RSI-Indikatoren sind der Wilder RSI, der Stochastic RSI und der Relative Strength Index.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da verschiedene Händler unterschiedliche Meinungen darüber haben, was einen guten RSI-Indikator ausmacht. Es gibt jedoch einige allgemeine Richtlinien, die man berücksichtigen sollte:
-Der RSI sollte über 50 für bullische Signale und unter 50 für bärische Signale liegen.
-Der RSI sollte bei bullishen Signalen steigen und bei bearishen Signalen fallen.
– Achten Sie auf Divergenzen zwischen dem RSI und dem Kursverlauf – dies kann ein Zeichen für eine bevorstehende Umkehr sein.
-Der RSI sollte weder überkauft noch überverkauft sein (über 70 oder unter 30).