Der Inventurzyklusbestand ist ein wichtiger Bestandteil des Lieferkettenmanagementsystems. Er bezieht sich auf die Menge eines bestimmten Artikels auf Lager, die benötigt wird, um die Kundennachfrage zu erfüllen und die Produktion auf einem konstanten Niveau zu halten. Er wird unter Berücksichtigung der Vorlaufzeit, der Produktionsrate und der Kundenauftragsquote berechnet. Es ist wichtig, diese Zahl genau zu schätzen, damit die Unternehmen entsprechend planen und ihren Bestand auf einem optimalen Niveau halten können.
Die Berechnung des zyklischen Lagerbestands lässt sich in wenigen einfachen Schritten durchführen. Bestimmen Sie zunächst die für die Wiederauffüllung des Bestands erforderliche Vorlaufzeit. Dazu gehört sowohl die Zeit, die für die Herstellung des Produkts benötigt wird, als auch die Zeit, die für den Transport des Produkts zum Kunden erforderlich ist. Zweitens berechnen Sie die Produktionsrate, d. h. die Menge des Bestands, die in einem bestimmten Zeitraum produziert werden kann. Schließlich wird die Kundenauftragsquote berechnet, d. h. die Anzahl der von den Kunden an einem bestimmten Tag oder in einem bestimmten Monat aufgegebenen Aufträge. Sobald diese Zahlen feststehen, kann der Lagerbestand berechnet werden, indem die Vorlaufzeit mit der Produktionsrate multipliziert und durch die Kundenauftragsrate dividiert wird.
Die genaue Berechnung des zyklischen Lagerbestands ist für Unternehmen wichtig, um die Lagerbestände zu planen und zu verwalten. Eine genaue Berechnung dieser Zahl ermöglicht es Unternehmen, Entscheidungen darüber zu treffen, wann neue Bestände bestellt werden müssen, wie viel Bestand bestellt werden muss und wann die Bestände wieder aufgefüllt werden müssen. Außerdem können sie so sicherstellen, dass sie über genügend Bestände verfügen, um die Kundennachfrage zu befriedigen und Produktionsverzögerungen zu vermeiden.
Es gibt einige Faktoren, die bei der Berechnung des Inventurzyklusbestands berücksichtigt werden sollten. Zunächst ist es wichtig, die Vorlaufzeit zu berücksichtigen, die für die Wiederauffüllung des Bestands erforderlich ist. Dazu gehören die Zeit für die Herstellung des Produkts und die Zeit für den Transport des Produkts zum Kunden. Zweitens ist die Produktionsrate zu berücksichtigen, d. h. die Menge des Bestands, die in einem bestimmten Zeitraum produziert werden kann. Schließlich ist die Kundenauftragsquote zu berücksichtigen, d. h. die Anzahl der von den Kunden an einem bestimmten Tag oder in einem bestimmten Monat erteilten Aufträge.
Es gibt mehrere Tipps, die Unternehmen nutzen können, um ihre Berechnung des zyklischen Lagerbestands zu verbessern. Zunächst sollten sie sicherstellen, dass sie über genaue Daten bezüglich der Vorlaufzeit, der Produktionsrate und der Kundenauftragsrate verfügen. Darüber hinaus sollten Unternehmen bestrebt sein, ihre Vorlaufzeit und Kundenauftragsquote zu minimieren, da dies die Menge an Beständen verringert, die benötigt wird, um die Produktion auf einem konstanten Niveau zu halten. Schließlich sollten die Unternehmen bestrebt sein, ihre Produktionsrate zu optimieren, um die Effizienz zu maximieren und die Bestandskosten zu minimieren.
Die Automatisierung des Prozesses der Berechnung des zyklischen Lagerbestands kann für Unternehmen viele Vorteile bringen. Die Automatisierung ermöglicht den Unternehmen eine schnelle und genaue Berechnung ihres Lagerbestands, was ihnen hilft, bessere Entscheidungen darüber zu treffen, wann neue Bestände bestellt werden müssen, wie viel Bestand bestellt werden muss und wann die Bestände wieder aufgefüllt werden müssen. Außerdem entfällt durch die Automatisierung die Notwendigkeit der manuellen Dateneingabe, so dass das Fehlerpotenzial sinkt.
Obwohl die Automatisierung der Bestandszyklusberechnung viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Herausforderungen, die Unternehmen beachten sollten. Erstens kann es für Unternehmen schwierig sein, Daten korrekt in das System einzugeben, um genaue Ergebnisse zu erhalten. Außerdem kann es sein, dass der Automatisierungsprozess teurer ist als die manuelle Berechnung, so dass sich die Kosten nur schwer rechtfertigen lassen.
Die Berechnung des zyklischen Lagerbestands ist ein wichtiger Bestandteil des Lieferkettenmanagementsystems. Die genaue Berechnung dieser Zahl ermöglicht es Unternehmen, bessere Entscheidungen darüber zu treffen, wann neue Bestände bestellt werden müssen, wie viel Bestand bestellt werden muss und wann die Bestände wieder aufgefüllt werden müssen. Bei der Berechnung dieser Zahl sind mehrere Schritte und Faktoren zu berücksichtigen, und es kann für Unternehmen von Vorteil sein, den Prozess zu automatisieren. Die Automatisierung des Prozesses ist jedoch mit einigen Herausforderungen verbunden, über die sich Unternehmen im Klaren sein sollten, bevor sie sich für eine Automatisierung entscheiden.