Die allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) sind eine Reihe von Rechnungslegungsstandards und -grundsätzen, die Unternehmen bei der Erstellung ihrer Jahresabschlüsse einhalten müssen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die GAAP im Zusammenhang mit der Inventurmethode.
Die Vorratsmethode ist eine Methode zur Erfassung der mit den Vorräten verbundenen Kosten in der Bilanz eines Unternehmens. Sie wird verwendet, um den Wert der Vorräte am Ende eines Geschäftsjahres zu ermitteln.
Kostenflussannahmen sind die Regeln, die verwendet werden, um zu bestimmen, wie die Kosten in das und aus dem Inventar fließen werden. Ein Unternehmen kann beispielsweise die FIFO-Methode (First-in-First-out) anwenden, bei der davon ausgegangen wird, dass die zuerst eingekauften Artikel auch die zuerst verkauften Artikel sind.
Der Vorratswert wird durch die Kosten bestimmt, die mit den gekauften und verkauften Artikeln verbunden sind. Dazu gehören alle mit dem Erwerb oder Verkauf der Vorräte verbundenen Fracht-, Zoll- oder sonstigen Kosten.
Die Selbstkosten (COGS) sind ein wichtiger Bestandteil der Inventurmethode. Sie stellen die Gesamtkosten der während des Rechnungszeitraums verwendeten Vorräte dar. Sie werden berechnet, indem der Wert des Endbestands vom Wert des Anfangsbestands abgezogen wird.
Perpetuelle und periodische Inventarsysteme sind zwei Methoden der Bestandsverfolgung. Bei einem permanenten System wird der Bestand in Echtzeit erfasst, während bei einem periodischen System der Bestand nur am Ende einer Periode erfasst wird.
Das Vorratsvermögen muss genau bewertet werden, um sicherzustellen, dass der Jahresabschluss die Finanzlage des Unternehmens korrekt wiedergibt. Nach den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen müssen die Vorräte zu den Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Marktwert bewertet werden.
Unternehmen müssen in ihren Jahresabschlüssen bestimmte Informationen über ihre Vorräte offenlegen. Dazu gehören die zur Bewertung der Vorräte angewandte Methode und alle Annahmen, die zur Bestimmung der Kosten der verkauften Waren verwendet werden.
Die allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze für die Vorratsbewertungsmethode bieten den Unternehmen einen Rahmen für die genaue Erfassung der mit ihren Vorräten verbundenen Kosten. Durch das Verständnis der Grundsätze und die Einhaltung der Offenlegungsvorschriften können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Abschlüsse ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild ihrer Finanzlage vermitteln.
Es gibt vier von den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen anerkannte Inventurkostenverfahren:
1. First-in, first-out (FIFO)
2. Last-in, first-out (LIFO)
3. gewichteter Durchschnitt
4. spezifische Kennzeichnung
Jede dieser Methoden hat unterschiedliche Vor- und Nachteile, so dass Unternehmen die Methode wählen müssen, die für sie am sinnvollsten ist, je nach ihrem Lagerumschlag, der Art der verkauften Waren und anderen Faktoren.
GAAP bevorzugt weder LIFO noch FIFO. Sie schreiben jedoch vor, dass Unternehmen durchgängig die gleiche Methode anwenden.
Die 5 allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) sind: 1. Grundsatz der Ertragsrealisierung 2. Grundsatz der Aufwandsverbuchung 3. Grundsatz der Kongruenz 4. Grundsatz der vollständigen Offenlegung 5. Objektivitätsprinzip
Die Vorratsbuchhaltung bezieht sich im Allgemeinen auf die Erfassung und Verwaltung von Vorräten, die Bewertung von Vorräten und die Erfassung von vorratsbezogenen Aufwendungen. Es gibt drei Hauptarten der Bestandsbuchhaltung: die periodische, die permanente und die hybride Bestandsbuchhaltung.
Die periodische Bestandsbuchhaltung ist die einfachste Methode der Bestandsbuchhaltung. Bei dieser Methode werden die Bestände nur am Ende eines jeden Rechnungszeitraums gezählt und bewertet. Das bedeutet, dass die Bestände von einer Periode zur nächsten erheblich schwanken können, was die Verwaltung der Bestände und die Verfolgung der Ausgaben für die Bestände erschweren kann.
Die kontinuierliche Bestandsführung ist eine anspruchsvollere Methode der Bestandsbuchhaltung. Bei dieser Methode werden die Bestände kontinuierlich verfolgt und bewertet. Dies bedeutet, dass die Bestände effektiver verwaltet und die Ausgaben für die Bestände genauer verfolgt werden können.
Die hybride Bestandsführung ist eine Kombination aus periodischer und kontinuierlicher Bestandsführung. Bei dieser Methode werden die Bestände am Ende eines jeden Rechnungszeitraums gezählt und bewertet, aber auch die Bestände werden kontinuierlich verfolgt. Dies ermöglicht eine genauere Verfolgung der Lagerhaltungskosten und eine effektivere Verwaltung der Lagerbestände.
Es gibt zwei Arten von Bestandsbuchhaltungssystemen: das periodische System und das System der kontinuierlichen Bestandsführung. Das periodische System ist ein System, bei dem die Bestände nur am Ende des Rechnungszeitraums aktualisiert werden. Beim permanenten System wird das Inventar fortgeschrieben, sobald ein Kauf oder ein Verkauf abgeschlossen ist.