Nicht eingestufte Mitarbeiter sind Mitarbeiter, die nicht unter die Einstufung eines Beamten der Regierung fallen. Für sie gelten nicht dieselben Vorschriften und Protokolle wie für Beamte, aber sie sind dennoch wichtige Mitglieder der Belegschaft. Nicht klassifizierte Mitarbeiter sind in der Regel auf Vertragsbasis beschäftigt, d. h. sie sind kein fester Bestandteil der Organisation und haben nur eine begrenzte Arbeitsplatzsicherheit. Diese Mitarbeiter können über eine Vielzahl von Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen, die sie für ihren Arbeitgeber wertvoll machen, und werden oft für kurzfristige oder vorübergehende Aufgaben eingestellt.
Nicht klassifizierte Angestellte können von der Flexibilität und Vielfalt profitieren, die mit einer nicht ständigen Rolle einhergeht. Sie können oft über einen längeren Zeitraum bei verschiedenen Arbeitgebern arbeiten und haben so die Möglichkeit, eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kenntnissen zu erwerben. Unbefristet Beschäftigte genießen außerdem die Freiheit, keine langfristigen Verpflichtungen einzugehen und ihren Arbeitsplan selbst zu bestimmen.
Der größte nachteil der arbeit als nicht klassifizierter angestellter ist die fehlende Arbeitsplatzsicherheit im Vergleich zu einem beamten. Nicht klassifizierte Angestellte haben möglicherweise nicht die gleichen Vorteile wie Beamte, wie z. B. Krankenversicherung oder Altersvorsorge, und sie haben möglicherweise keinen Anspruch auf eine Rente, wenn sie in den Ruhestand gehen. Für nicht klassifizierte Angestellte gelten auch andere Regeln und Vorschriften als für Beamte, und sie haben unter Umständen nicht denselben Arbeitsplatzschutz.
Um ein nicht klassifizierter Angestellter zu werden, muss eine Person die erforderlichen Kenntnisse und Qualifikationen für die Ausübung der Tätigkeit besitzen. Je nach Stelle gibt es bestimmte Anforderungen an die Ausbildung oder die Erfahrung, die eine Person mitbringen muss, um für eine Stelle in Frage zu kommen. Wichtig ist auch, dass nicht klassifizierte Mitarbeiter in der Lage sind, unabhängig und mit minimaler Aufsicht zu arbeiten.
Die Entlohnung nicht klassifizierter Angestellter hängt oft von der Stelle und dem Arbeitgeber ab. Nicht klassifizierte Angestellte können auf Stundenbasis, als Festgehalt oder auf Provisionsbasis bezahlt werden. Diese Mitarbeiter können auch Anspruch auf Überstundenvergütung, Prämien oder andere Formen der Vergütung haben.
Nicht klassifizierte Angestellte können einige der gleichen Leistungen erhalten wie Beamte, z. B. Krankenversicherung und Altersvorsorge. Diese Leistungen sind jedoch möglicherweise nicht so umfassend wie die für Beamte. Darüber hinaus bieten manche Arbeitgeber den nicht klassifizierten Beschäftigten zusätzliche Leistungen an, wie z. B. zusätzlichen Urlaub oder flexible Arbeitszeiten.
Nicht klassifizierte Angestellte haben möglicherweise mehr Flexibilität bei ihren Arbeitszeiten als Beamte. Je nach Stelle und Arbeitgeber können sie in Teilzeit oder nach einem flexiblen Zeitplan arbeiten. Außerdem haben nicht klassifizierte Angestellte die Möglichkeit, von zu Hause oder von anderen entfernten Standorten aus zu arbeiten, wenn ihre Stelle dies zulässt.
Nicht klassifizierte Angestellte haben möglicherweise nicht die gleiche Arbeitsplatzsicherheit wie Beamte. Diese Mitarbeiter können auf Vertragsbasis eingestellt werden, was bedeutet, dass ihnen keine bestimmte Stundenzahl oder ein bestimmter Arbeitsplatz für eine bestimmte Zeit garantiert wird. Außerdem können nicht klassifizierte Beschäftigte ohne Vorankündigung oder ohne Angabe von Gründen entlassen werden, wenn der Arbeitgeber beschließt, den Vertrag zu kündigen.
Die Beschäftigungsaussichten für nicht klassifizierte Arbeitnehmer hängen von der Art der Tätigkeit und dem Arbeitgeber ab. Im Allgemeinen ist die Nachfrage nach nicht klassifizierten Arbeitnehmern hoch, da diese Arbeitnehmer kurzfristig eingestellt werden können, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Arbeitsmarkt für nicht klassifizierte Arbeitnehmer in Zukunft wachsen wird, da Arbeitgeber zunehmend auf diese Arbeitnehmer angewiesen sind, um kurzfristige oder befristete Aufgaben zu erfüllen.
Eingestufte Angestellte sind Arbeitnehmer, die in Positionen beschäftigt sind, für die nach staatlichem Recht ein bestimmtes Maß an Ausbildung, Schulung und Erfahrung erforderlich ist. Diese Mitarbeiter unterliegen den staatlichen Gesetzen für den öffentlichen Dienst, die u. a. die Einstellung, Beförderung und Disziplinierung regeln. Nicht klassifizierte Angestellte unterliegen nicht den staatlichen Gesetzen für den öffentlichen Dienst. Sie sind in der Regel in Positionen beschäftigt, die kein bestimmtes Maß an Ausbildung, Schulung und Erfahrung erfordern, oder die von den staatlichen Beamtengesetzen ausgenommen sind.
Ein klassifizierter Angestellter ist ein öffentlicher Angestellter, der nicht vom Gouverneur oder anderen gewählten Beamten ernannt wird, sondern von der Ernennungsbehörde seiner Behörde. Eingestufte Angestellte arbeiten in der Regel in Behörden, die ein hohes Maß an Fachwissen oder Spezialkenntnissen erfordern, z. B. in der Strafverfolgung, im Ingenieurwesen oder im Rechnungswesen.
Ein klassifizierter Angestellter an einer Universität ist ein Angestellter, der in einer Position arbeitet, die nicht akademischer oder administrativer Natur ist. Eingestufte Angestellte arbeiten in der Regel in unterstützenden Funktionen, wie z. B. in der Instandhaltung, im Hausmeisterdienst oder im Sekretariat. Obwohl klassifizierte Angestellte in der Regel nicht an den Bildungs- oder Forschungsaufgaben der Universität beteiligt sind, spielen sie eine wichtige Rolle für den reibungslosen Betrieb der Universität.