Ein schrittweiser Leitfaden für die Inventarisierung von Verbrauchsmaterialien

Identifizierung der zu inventarisierenden Verbrauchsgüter:

Die Inventarisierung von Verbrauchsgütern ist ein wichtiger Bestandteil der Verwaltung eines Unternehmens oder Haushalts. Der erste Schritt bei der Inventarisierung besteht darin, zu wissen, welche Gegenstände in das Inventar aufgenommen werden sollen. Wenn Sie wissen, welche Arten von Gegenständen als Verbrauchsmaterial gelten und welche nicht, können Sie erkennen, wann Sie etwas als Teil des Inventars zählen müssen.

Verstehen der Kategorien des Verbrauchsmaterialbestands:

Wenn Sie Ihr Verbrauchsmaterialinventar in Kategorien unterteilen, können Sie die Nachverfolgung der Artikel vereinfachen. Je nach Unternehmen oder Haushalt können die Kategorien für Verbrauchsgüter Lebensmittel, Getränke, Reinigungsmittel und Büromaterialien umfassen.

ein Inventarisierungssystem einrichten:

Die Organisation von Verbrauchsmaterialien in einem Inventarsystem kann dazu beitragen, dass die Artikel genau verfolgt werden. Dieses System kann spezielle Lagerbereiche, Barcode-Scanner und andere Technologien umfassen.

Festlegen der Intervalle für die Inventurzählung:

Die Entscheidung, wie oft der Bestand an Verbrauchsmaterial gezählt und erfasst werden soll, ist eine wichtige Entscheidung. Dies hängt von der spezifischen Art der Artikel ab, kann aber von wöchentlich bis monatlich reichen.

Erfassung von Bestandstransaktionen:

Die Aufzeichnung von Transaktionen für Artikel, die in den Bestand aufgenommen oder aus dem Bestand entfernt werden, ist ein wesentlicher Bestandteil der Nachverfolgung von Verbrauchsmaterialien. Dazu gehören nicht nur Käufe und Verkäufe, sondern auch Spenden, Rückgaben und Umlagerungen.

Prüfung des Inventars:

Regelmäßige Prüfungen des Verbrauchsmaterialbestands sind ein wichtiges Mittel, um sicherzustellen, dass die Aufzeichnungen korrekt sind. Auf diese Weise lassen sich eventuelle Unstimmigkeiten im Bestand sowie verlegte oder gestohlene Artikel feststellen.

Anpassen der Bestandsaufzeichnungen:

Die Anpassung der Bestandsaufzeichnungen nach Bedarf ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege genauer Aufzeichnungen für Verbrauchsgüter. Dazu kann die Änderung der Menge oder des Preises eines Artikels gehören, aber auch die Korrektur von Fehlern, die in den Aufzeichnungen gefunden werden.

Entwicklung eines Nachbestellungssystems:

Die Entwicklung eines Nachbestellungssystems für Verbrauchsmaterial kann dazu beitragen, dass der Bestand nie erschöpft ist. Dieses System sollte die aktuellen Lagerbestände, die Nutzungsrate und die Vorlaufzeit für die Bestellung neuer Artikel berücksichtigen.

FAQ
Gelten Verbrauchsgüter als Inventar?

Verbrauchsgüter gelten nicht als Inventar, da sie nicht zum Wiederverkauf bestimmt sind. Stattdessen werden sie im Laufe des Geschäftsbetriebs verbraucht.

Was ist der Unterschied zwischen Vorräten und Verbrauchsgütern?

Es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen Vorräten und Verbrauchsgütern. Zum einen werden Vorräte in der Regel in großen Mengen gekauft und dann gelagert, bis sie benötigt werden, während Verbrauchsgüter im Allgemeinen nach Bedarf gekauft und schnell verbraucht werden. Außerdem sind Vorräte in der Regel etwas, das immer wieder verwendet werden kann, während Verbrauchsgüter in der Regel aufgebraucht sind und regelmäßig ersetzt werden müssen. Und schließlich werden Vorräte in der Regel sorgfältig verfolgt und verwaltet, während Verbrauchsmaterialien oft nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Welche Artikel fallen unter Verbrauchsgüter?

Zu den Verbrauchsgütern gehören Büroartikel wie Papier und Tinte, Reinigungsmittel wie Seife und Shampoo sowie Lebensmittel und Getränke wie Kaffee und Tee.

Sind Verbrauchsgüter Rädchen?

Verbrauchsgüter sind keine Zahnräder, können aber bei der Herstellung von Zahnrädern verwendet werden.

Sind Verbrauchsgüter ein Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit?

Diese Frage ist schwer zu beantworten, ohne mehr über das jeweilige Unternehmen zu wissen. Im Allgemeinen werden Verbrauchsgüter jedoch als Passiva betrachtet. Das liegt daran, dass es sich im Allgemeinen um Ausgaben handelt, die getätigt werden, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, und die in der Regel keine eigenen Einnahmen generieren.