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Kompatibilitätsleitfaden: Installation von 32-Bit-Software auf 64-Bit-Systemen

Wenn ein 32-Bit-Programm versucht, einen 32-Bit-Treiber auf einem Computer zu installieren, auf dem eine x64-basierte Version von Windows ausgeführt wird, schlägt die Installation des Treibers fehl. Wenn dieses Verhalten auftritt, meldet die x64-basierte Version von Windows einen Fehler an das 32-Bit-Programm.

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Kann man von 32-Bit auf 64-Bit umstellen

Wie aktualisiere ich von der 32-Bit auf die 64-Bit-Version von Windows? Beim Upgrade von der 32-Bit-Version auf die 64-Bit-Version von Windows müssen Sie Ihre Festplatte neu formatieren, die 64-Bit-Version von Windows installieren und dann alle anderen Geräte auf Ihrem Gerät erneut installieren.
Wann 32-Bit und 64-Bit?
Als Faustregel gilt: Wenn Sie einen neuen PC haben, sagen wir einmal Baujahr nach 2014, dann ist die Installation von 64 Bit Programmen die richtige Entscheidung. Bei älteren Modellen mit wenig RAM sollten Sie hingegen auf die 32 Bit Variante setzen, damit die Software flüssig läuft.

Was ist der Unterschied zwischen 64 und 32-Bit

In Bit und Byte ausgedrückt, beträgt der adressierbare Speicherwert von 32-Bit-Versionen genau 232 Byte. Das sind 4.294.967.296 Byte, also 4.096 Megabyte (4 GB). Ein 64-Bit-System wiederum bietet einen Arbeitsspeicher von 8 GB, 16 GB oder mehr.
Was ist Windows 32-Bit?
Die 32 Bit beschreiben den maximalen Speicherwert, den das Betriebssystem direkt adressieren kann. Folglich sind es bei einem 32-Bit-Betriebssystem 2 hoch 32 Byte also 4.294.967.296 Byte was umgerechnet genau 4096 Megabyte (also 4GB) ergibt.

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