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Virtual Private Server (VPS) verstehen: Alles, was Sie wissen müssen

Die Abkürzung VPS steht für den englischen Begriff „Virtual Private Server“, auf Deutsch ein „Virtueller Privater Server“. Ein anderer Name, der jedoch die gleiche Bedeutung hat, ist der englische Begriff „Virtual Dedicated Server“, auf Deutsch ein „Virtueller Dedizierter Server“.

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Was versteht man unter EULA?

Die EULA (United Nations License Agreement) ist ein Dokument, das einer Person oder Organisation das Recht einräumt, eine bestimmte Software zu nutzen, in der Regel nachdem sie dafür bezahlt hat. Der Begriff "Nutzung" ist hier wichtig. Denn: EULAs gewähren keine Eigentumsrechte an der Software.

Was macht eine VPS

Die Verbindungsprogrammierte Steuerung (VPS) (engl. hard-wired programmed logic controller; auch festverdrahtete Steuerung oder festverdrahtete Logik oder konventionelle Steuerung) ist eine Möglichkeit, Steuerungs- und Regelungsaufgaben in der Prozess- und Automatisierungstechnik zu realisieren.
Wo wird VPS eingesetzt?
Virtuelle Privatserver (VPS) richten sich an Anwender, die Ihren Server selbstständig verwalten möchten aber die Rechenleistung eines eigenen physischen Servers nicht benötigen.

Was kostet ein VPS

VPS M kostet 5 Euro im Monat, VPS L schlägt monatlich mit 10 Euro zu Buche und die Tarife XL bzw. XXL kosten 16 bzw. 24 Euro im Monat. Für alle Tarife gilt eine Mindestlaufzeit von einem Monat.
Was ist der Unterschied zwischen SPS und VPS?
Alternative zur SPS: Die VPS

Ihr wesentlicher Unterschied zur SPS besteht darin, dass keine Software zur Steuerung der Maschinen und Anlagen eingesetzt wird. Die Steuerung geschieht durch den Einsatz von elektromechanischen Modulen, wie Relais, Spulen, Röhren, Schalter und andere elektronische Logikbausteine.

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Was versteht man unter GNU?

Der Name GNU (ein rekursives Akronym für GNU's not Unix, 'GNU ist nicht Unix'), wird "gnu:" ausgesprochen. Das Programm in einem unixoiden System, das die Computerressourcen zuweist und die Hardware anspricht, wird Betriebssystemkern genannt. GNU wird oft mit einem Systemkern namens Linux verwendet.

Welche Vorteile hat SPS gegenüber VPS

Vorteile von SPS gegenüber VPS
  • hohe Flexibilität und Einsatzvielfalt.
  • unkomplizierte Vervielfältigung und Änderung der Programmierung statt umständlicher Umverdrahtung.
  • vereinfachte Implementierung der Programmierung.
  • geringerer Montageaufwand.
  • schnelle Funktionswechsel.
  • hohe Zuverlässigkeit.
  • niedriger Energieverbrauch.
Was bedeutet Privat Server?
Ein Virtual Private Server (VPS), auch als Virtual Dedicated Server (VDS) bezeichnet, ist ein virtueller Server, der dem Benutzer als dedizierter Server angezeigt wird, der jedoch tatsächlich auf einem Computer installiert ist, der mehrere Kunden bedient.

Was war vor SPS?

Mittlerweile wird die Abkürzung PC für "Personal Computer" verwendet. So musste man einen neuen Namen erfinden. Daraus entstand die Abkürzung SPS und steht für "Speicher Programmierbare Steuerung". Entstanden ist die Idee der programmierbaren Steuerungen 1968 von General Motors.
Welche Nachteile haben virtuelle Server?
Die Nachteile der Desktop-Virtualisierung
  • Große Datenlast und hohe Latenzen. Wenn Daten fließen, dann brauchen Sie nicht nur Zeit, sondern auch die entsprechende Bandbreite.
  • Online-Zwang für Arbeitsplätze. Wenn der Server nicht im eigenen Gebäude steht, geht ohne Internet nichts mehr.
  • Höhere Serverkosten.

Warum VPS?

Ein VPS ist der ideale Kompromiss zwischen Shared Hosting und einem physischen Server. Er ist skalierbar, bietet hervorragende Leistung und verfügt über eine dedizierte Umgebung – all das zu einem erschwinglichen Preis.

By Willis Corvan

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