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Die Geburt eines Pulsars: Das Verständnis des Schöpfungsprozesses

Ein Pulsar entsteht, wenn ein massereicher Stern in einer Supernova-Explosion verglüht. Die Materie seines Kerns wird dabei so dicht zusammengepresst, dass sie sich vollständig in Neutronen umwandelt. Diese lagern sich in der dichtestmöglichen Konfiguration der Materie zusammen.

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Wie funktioniert ein Pulsar

1 mal pro Sekunde um seine Achse rotiert und zwei Bündel von Wellen aussendet, erscheint ein Pulsar wie ein Leuchtturm. Schwenkt einer dieser zwei Bündel von Radiowellen über die Erde, kann man mit Radioteleskopen ein Radiosignal, den so genannten Puls messen. Deswegen nennt man diese Neutronensterne Pulsare.
Wie stirbt ein Pulsar?
Auch Pulsare können sterben, wenn ihre Rotation so verlangsamt ist, daß keine Ladungen mehr erzeugt und entlang der Magnetfeldlinien beschleunigt werden, wodurch sonst die beobachtete Radiostrahlung erzeugt wird.

Wie schnell rotiert ein Pulsar

Die anderen schnell rotierenden Neutronensterne, die sogenannten Millisekunden-Pulsare, bringen es nur auf 270 bis 619 Umdrehungen pro Sekunde.
Kann man Pulsare sehen?
Pulsare strahlen hauptsächlich im Radiofrequenzbereich, manchmal bis in den Röntgenbereich oder nur in diesem. Von den mehr als 1700 bekannten Quellen ließen sich nur bei einigen wenigen auch im sichtbaren Bereich Intensitätsschwankungen beobachten.

Wie heiß ist ein Pulsar

Auf ihrer Oberfläche herrschen Temperaturen von rund einer Million Grad Celsius und ihr Magnetfeld ist mehrere Billionen mal stärker als das der Erde. Bei ihrer Geburt drehen sie sich rund 100 Mal pro Sekunde um sich selbst - das Magnetfeld bremst die Pulsare jedoch langsam ab.
Warum drehen sich Pulsare?
Seine Strahlungskegel entlang der Magnetfeldachse erhält ein Pulsar dadurch, dass sich seine Magnetfeldlinien durch den ihn umgebenden ionisierten Gasnebel bewegen.

Wo wird Pulsar hergestellt?

Pulsar Wärmebildkamera und Wärmebildgerät. Pulsar ist das innovativste und eines der erfolgreichtsten Unternehmen im Bereich der Wärmebildkameras für die Jagd. Mittlerweile werden in Litauen, Schottland und China seit 10 Jahren Wärmebildkameras produziert.
Wie viel Tesla hat ein Neutronenstern?
Neutronensterne entstehen nach den gängigen Theorien beim Gravitationskollaps von Sternen mit einer Kernmasse von etwa 1,4 bis 3 Sonnenmassen in einer Supernova. Sie haben einen typischen Radius von lediglich etwa 10 bis 15 km und ein extrem starkes Magnetfeld mit einer Flussdichte der Größenordnung 108 Tesla (T).

Wie schwer ist ein Neutronenstern?

Neutronensterne gehören zu den kompakten Objekten: sie haben nur Radien von etwa 15 km, aber Massen von etwa 1.5 Sonnenmassen!

By Hutchins Bogatay

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