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Aras vs. Papageien: Die Unterschiede verstehen
Die Ara-Papageien-Größe liegt bei durchschnittlich 90 Zentimetern Körperlänge und einer Spannweite von etwa 90 bis 115 Zentimetern.
Wie sieht ein Ara aus
Wie der Name schon sagt, hat dieser Papagei ein hellrotes Körpergefieder. Seine kleinen und mittleren Flügeldecken sind gelb mit grünen Spitzen. Die großen Flügeldecken des Hellroten Aras sind blau, jedoch etwas heller als seine Schwingen. Die oberen und unteren Schwanzdecken sind wie die äußeren Schwanzfedern blau.
Was kostet ein Ara? Aras sind allein aufgrund ihrer Größe kostspieliger als andere Papageien, die Preise liegen je nach Art bei etwa 600 bis 2.500 Euro pro Vogel.
Wo lebt ein Ara
Die (Eigentlichen) Aras (Ara) bilden eine Gattung innerhalb der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae). Sie sind alle in Süd- und Mittelamerika beheimatet.
Kann ein Ara sprechen? Aber auch andere Arten wie Aras, Kakadus, Amazonen, Nymphen- und Wellensittiche können sehr gut sprechen lernen.
Was mögen Ara
Der Hyazinth-Ara frisst vorwiegend in Bäumen, er pickt aber auch Fallobst und Nüsse vom Boden auf. Auf Nahrungssuche geht er in den Morgen- und Abendstunden. Hauptnahrung der Lear-Aras sind die Nüsse der Licuri-Palmen (Syagrus coronata). Ein Tier kann täglich bis zu 350 Nüsse verzehren.
Sind Aras laut? Bis zu 120 Dezibel erreicht ihr Schrei – in etwa die Lautstärke eines Presslufthammers. Vor allem aber brauchen sie soziale Kontakte. „In freier Wildbahn haben Aras ein sehr ausgeprägtes, komplexes Sozialgefüge", sagt Korbel.
Was frisst der Ara?
Nahrung. Aras ernähren sich von Samen, Nüssen, Früchten, Beeren und Knospen. Durch den besonders angelegten Schnabel ist es für Papageien sehr leicht, die Schalen von Nüssen und hartschaligen Früchten zu knacken.
Wie viel kostet ein BEO? Der Preis für einen Beo ist aufgrund der relativ schwierigen Zucht in den letzten Jahren auch deutlich gestiegen. Für einen Nachzucht-Beo muss man mindestens 1000 Euro einplanen.
Woher kommt der Ara?
Die Heimat sind die Wälder Brasiliens, Boliviens und Paraguays. Bevorzugt werden Wälder aufgesucht, mit einem großen Palmenbestand. Hyazinth-Aras sind stark gefährdet.