Das Schicksal der Sonne: Was passiert, wenn unser Stern stirbt
Wenn die Sonne in etwa 5 Milliarden Jahren ihren nuklearen Brennstoff verbraucht hat, wird sie sich in einen aufgeblähten Roten Riesen verwandeln. Sie wird Merkur und Venus verschlingen und die Erde verbrennen.
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Was macht der Mond mit dem Meer
Die Anziehungskraft des Mondes hebt das Wasser in die Höhe und bildet einen Flutberg. Die Erde bewegt sich einmal in 24 Stunden um sich selbst. Dabei bewegt sie sich unter dem Flutberg hindurch. Da die Menschen die Erdrotation nicht spüren, entsteht der Eindruck, das Meer würde steigen.
Für was ist der Mond gut?
Die Anziehungskraft des Mondes wirkt wie ein Magnet und bestimmt so die Gezeiten. Dabei zieht er das Wasser von der Erde weg, was wiederum Ebbe und Flut auslöst. Der Mond stabilisiert außerdem die Erdachse. Wäre er nicht da, könnte die Erdachse unter Umständen kippen.
Wie kalt ist die dunkle Seite vom Mond
Die Temperatur auf der erdabgewandten Seite des Mondes ist weit tiefer als bisher angenommen. Sie sei in der Nacht auf minus 190 Grad gefallen, teilte die chinesische Raumfahrtbehörde CNSA am Donnerstag mit. Dies sei "kälter, als die Wissenschaftler erwartet haben".
Ist es auf der Rückseite des Mondes immer dunkel?
In Wirklichkeit hat der Erdtrabant gar keine dunkle Seite – im Laufe eines Monats wird die gesamte Oberfläche des Mondes von der Sonne beschienen. Wenn der Mond zwischen Erde und Sonne steht, ist er von der Erde aus mit bloßem Auge nicht sichtbar (Neumond), aber seine Rückseite wird voll beleuchtet.
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Was befindet sich auf der anderen Seite des Mondes
Die verborgene Seite des Mondes
Nicht wirklich, denn es liegt einfach daran, dass seine Rotationsperiode gleich seiner Umlaufzeit ist: Etwas mehr als 27 Tage. Mit anderen Worten: Der Mond dreht sich um sich selbst und gleichzeitig um die Erde.
Welcher Planet dreht sich um sich selbst?
Besonders stark sind die Rotationsachsen von Venus und Uranus gedreht. Bei Venus ist die Rotationsachse um 177 Grad gekippt, was bedeutet, dass die Achse schon fast wieder senkrecht steht, allerdings auf dem Kopf: Die Venus rotiert in entgegengesetzter Richtung und ein Venus-Tag dauert etwas länger als ein Venus-Jahr.
Warum dreht sich der Mond nicht mehr um sich selbst?
Das liegt daran, dass seine Umlaufbahn um die Erde keine perfekte Kreisbahn ist, sondern leicht elliptisch. Der Mond ist also in bestimmten Phasen seiner Umlaufzeit der Erde näher als in anderen. Wenn er der Erde näherkommt, wird er beschleunigt, wenn er sich entfernt, wird er wieder langsamer.
Wie oft dreht sich die Erde einmal um sich selbst?
Doch so einfach ist es nicht: Denn die Erde dreht sich 366-mal um die eigene Achse, einmal mehr als das Jahr Tage hat. Grund für den scheinbaren Widerspruch ist der Lauf der Erde um die Sonne. Unser Planet dreht sich in 23 Stunden und gut 56 Minuten einmal um seine Achse.
Wie kalt ist es im All?
Im All selber herrschen in der Regel Temperaturen um die -270 Grad.