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Erforschung der Sicherheit von Linux: Seine Immunität gegen Viren verstehen

Windows-Schädlinge können Linux nichts anhaben oder nicht beschädigen. Aber natürlich können sie auch unter Linux vorkommen. Auf einem Linux-NAS in einer gemischten Netzwerkumgebung können früher oder später auch Windows-Viren liegen, die sich beim Abruf der infizierten Datei auch auf andere Clients verbreiten.

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Was ist Linux einfach erklärt?

Linux ist ein freies Betriebssystem, das unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht wird. Das bedeutet, dass jeder den geänderten Code ausführen, verändern, weiterverteilen und sogar verbreiten kann, solange er dieselbe Lizenz verwendet.

Warum gibt es keine Viren für Linux

Linux ändert sich im Programmcode und durch unterschiedliche Distributionen ist auch nicht jedes Programm kompatibel, wodurch das Programmieren von Viren, die für jedes Linux-Betriebssystem funktionieren, sehr aufwendig und damit selten ist.
Ist Linux virenfrei?
Linux-Viren galten lange Zeit als unrealistisch – Ja gar grundsätzliche Utopie. Diese Ignoranz der Linux-Benutzer ist gefährlich, denn das Betriebssystem Linux bringt von Haus aus keine Schutzmöglichkeit gegen Viren mit, die nicht auch auf anderen Systemen, die ebenfalls infiziert werden können, gegeben ist.

Welcher Virenschutz für Linux

Liste von Linux-Virenschutzprogrammen
  • AntiVir für Linux: unfreie Software aus deutscher Produktion, von dem eine Version für Linux existiert.
  • AVG: sehr gutes Kommandozeilen-Antivirus und kostenlos.
  • BitDefender Linux Edition: kostenloser Virenschutz.
Ist Linux noch sicher?
Linux gilt gemeinhin schon als sehr sicher. Zweifelsohne ist der Druck durch Schadsoftware viel geringer und die Gefahr, sich einfach im Betrieb „was einzufangen" ist natürlich geringer. Zwischen den Linux-Distributionen gibt es aber Unterschiede und man kann hier individuell durchaus Verbesserungen vornehmen.

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Kann man Linux und Windows gleichzeitig haben?

Es gibt drei Methoden, um Linux und Windows auf demselben PC zu verwenden: Windows führt Linux in einer virtuellen Maschine aus (oder andersherum). Wenn man Linux installieren möchte, kann man von einem Linux-USB-Stick booten. Man installiert Linux neben Windows auf der Festplatte (Dual-Boot).

Wie sicher ist Ubuntu wirklich

Vor allem Ubuntu ist vielversprechend, da es vielen als bestes Linux gilt. Es besitzt die bewährte Gnome-Oberfläche, ist vergleichsweise einfach bedienbar und macht Ihren PC recht virensicher.
Was ist das sicherste Linux?
Qubes OS. Bei Qubes OS handelt es sich um eine Linux-Distribution, die ebenfalls für das sichere Arbeiten im Internet ausgelegt ist und derzeit der Favorit von Edward Snowden. Auch Qubes OS arbeitet mit einem isolierten Netzwerk und kann die verschiedenen Arbeitsbereiche voneinander trennen.

Wie sicher ist Linux im Internet?

Linux ist auch aufgrund seines Open-Source-Ansatzes sehr sicher, der es Experten erlaubt, die Sicherheitsfunktionen, die in jeder Distribution enthalten sind, zu verändern und zu verbessern. Trotz aller Maßnahmen, die zum Schutz Ihrer Linux-Installation ergriffen werden, bleibt ein System immer angreifbar.
Welchen Virenschutz für Ubuntu?
ClamAV ist ein Virenscanner, der kann auf einem Gnu / Linux-Desktop oder -Server ausführen. Mit diesem Tool ist alles erledigt über die Kommandozeile. Dieser Scanner überwacht mehrere Threads. Es ist auch sehr gut mit der CPU-Auslastung.

Welches Antivirenprogramm für Linux Mint?

Unter Linux spielen Viren keine so große Rolle wie unter Windows. Es kann aber trotzdem nicht schaden, ein Antivirenprogramm wie ClamAV zu installieren. So geht's! Unter Linux gehört der Open-Source-Virenscanner ClamAV (mehr Infos und Download unter: www.clamav.net) zu beliebtesten Antivirenprogrammen.

By Allerie

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