Erforschung der Vorteile von Slow Juicern: Sind sie wirklich besser?
Fazit: Slow Juicer sind teurer, aber effizienter und nährstoffschonender. Wenn Du oft bzw. täglich entsaften willst, Deine Ernährung durch nährstoffreiche Grüne Säfte mit Blattgrün wie Spinat, Petersilie oder Weizengras bereichern möchtest, dann können wir Dir eigentlich nur einen Slow Juicer empfehlen.
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Welcher ist der beste Slow Juicer
Die besten Slow Juicer laut Tests und Meinungen:
- Platz 1: Sehr gut (1,4) Panasonic Slow Juicer MJ-L500.
- Platz 2: Sehr gut (1,4) Hurom HZ 3.
- Platz 3: Sehr gut (1,4) Sana Juicer by Omega EUJ-707.
- Platz 4: Sehr gut (1,5) Panasonic Slow Juicer MJ-L700.
- Platz 5: Sehr gut (1,5) Nutrilovers Green-Press Keramik.
Was ist der Unterschied zwischen Entsafter und Slow Juicer?
Slow Juicer, auch mastizierende Entsafter genannt, arbeiten mit langsamen Umdrehungen, aber viel Presskraft. Anders als herkömmliche Entsafter, besitzen sie keine Schneidemesser, sondern erzeugen Presswellen, die die Zutaten zerdrücken und gegen ein Sieb pressen, um den Saft herauszufiltern.
Was darf nicht in den Slow Juicer
* Der Slow Juicer eignet sich nicht zum Verarbeiten von besonders hartem, faserigem und stärkehaltigem Obst und Gemüse, z. B. Zuckerrohr, Bananen und Mangos.
Warum kein Zentrifugenentsafter?
Der Zentrifugenentsafter hingegen erhitzt den Saft und es gelangt viel Sauerstoff hinein, wodurch es zu einer Oxidation des Saftes kommt. Wertvolle Nährstoffe werden so zerstört.
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Wie gesund ist Saft aus dem Entsafter
Frisch gepresste Obst- und Gemüsesafte schmecken nicht nur einfach köstlich - sie haben insgesamt viele gesundheitliche Vorteile. Neben ihrer Nähr- und Vitalstoffvielfalt verfügen diese Säfte über eine Menge wertvoller Enzyme und sekundärer Pflanzenstoffe. Zudem sind sie für das Verdauungssystem sehr leicht verwertbar.
Warum ein Slow Juicer?
Dank Slow Juicer Technologie findet so gut wie keine Erwärmung statt, was sich auch im Geschmack widerspiegelt. Die frischen Säfte haben kräftige Farben und schmecken sehr lecker. Wenn auch Sie nährstoffhaltige Rohkost-Säfte aus Obst, Gemüse oder grünem Blattgemüse zubereiten möchten, raten wir zu einem Slow Juicer.
Welches Obst und Gemüse für den Slow Juicer?
Der Slow Juicer eignet sich somit hervorragend zum Entsaften von weichen Obst mit hohem Fruchtfleischanteil, wie Trauben, Mandarinen, Orangen oder Tomaten. Hartes Obst wie Äpfel oder Quitten verarbeiten sie ebenfalls ohne Probleme, die Zutaten sollten vorher jedoch klein geschnitten werden.
Wie schnell ist ein Slow Juicer?
Slow Juicer arbeiten mit einer besonders niedrigen Umdrehungszahl. Die Geschwindigkeiten bewegen sich bei den Slow Juicern zwischen 40 und 110 Umdrehungen pro Minute. Wie niedrig die Umdrehungszahl ist zeigt sich im Vergleich zu Zentrifugal-Entsaftern, die mit bis zu 15.000 Umdrehungen arbeiten.
Auf was muss man bei einem Entsafter achten?
Achten Sie beim Entsafter kaufen weiterhin auf einen ausreichend großen Tresterbehälter, in welchem die ungewollten Rückstände gesammelt werden. Bei guten Modellen hat der Trester ein Fassungsvermögen von bis zu zwei Litern. Zu guter Letzt spielt sicher auch der Preis eine nicht unerhebliche Rolle.