Der ultimative Leitfaden für den Kauf einer Matratze: Wie Sie den richtigen Preis für Ihren Komfort ermitteln
Wer wirklich eine qualitativ gute Matratze haben möchte, welche individuell auf ihn abgestimmt ist, sollte einen Betrag von 500 bis 1.000 Euro einplanen. Das sind dann – auf zwölf Jahre gerechnet – maximal 7 Euro pro Monat für guten und gesunden Schlaf.
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Was ist eine Kaltschaummatratze?
Kaltschaummatratzen werden aus Schaumstoff hergestellt, der durch Aufschäumen von Polyurethan gewonnen wird. Kaltschaum ist ein Begriff, der Schaum beschreibt, der bei Raumtemperaturen aushärtet, anstatt erhitzt zu werden.
Was ist der Unterschied zwischen Kaltschaum und Komfortschaum
Im Vergleich zu Komfortschaum weist Kaltschaum eine höhere Materialdichte auf und ist deutlich offenporiger. Kaltschaum ist außerdem für Menschen geeignet, die spezielle Liegebedürfnisse haben. Personen mit Rückenproblemen benötigen eine Matratze, die zusätzlich unterstützt.
Welche Matratzenart hält am längsten?
So sind Latex-Matratzen in der Regel deutlich langlebiger als zum Beispiel Federkern-Matratzen. Bei Kaltschaum-Matratzen dagegen beeinflusst das Raumgewicht die Haltbarkeit. Je höher das Raumgewicht, desto elastischer und langlebiger ist das Material.
Wie lange hält eine gute Kaltschaummatratze
Die Haltbarkeit einer Kaltschaummatratze ist in hohem Maße von ihrem Raumgewicht (RG) abhängig. Je höher das RG, desto hochwertiger ist Ihre Matratze und desto länger können Sie sie bei guter Pflege verwenden. Aber auch hochwertige Kaltschaummatratzen sollten Sie spätestens nach 10 Jahren austauschen.
Wann ist eine Matratze alt?
Der TÜV Rheinland rät, nach acht Jahren die Matratze zu wechseln. Bei preiswerten Matratzen empfiehlt sich ein Wechsel eher früher, nach fünf bis acht Jahren. Hochwertige Matratzen haben eine längere Lebensdauer und können bei guter Pflege bis zu vierzehn Jahre halten.
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Wie aktiviere ich eine externe Kamera?
Um Ihrem Gerät den Zugriff auf die Kamera zu erlauben, wählen Sie Start und dann Einstellungen > Datenschutz > Kamera. Wenn Zugriff auf die Kamera auf diesem Gerät zulassen deaktiviert ist, wählen Sie Ändern und aktivieren Sie den Kamerazugriff für dieses Gerät.
Welche Matratze bei Rückenschmerzen Federkern oder Kaltschaum
Der knappe Testsieger – die Kaltschaum-Matratze „orthowell comfort" ist eine gute Wahl für Personen, die mit Rückenproblemen zu kämpfen haben. Sie bietet auch in Seitenlage eine optimale Körperstützung und lagert die Wirbelsäule ergonomisch korrekt.
Welche Matratze wird von Orthopäden empfohlen?
Optimal sind orthopädische Matratzen aus Viskoschaum und Latex. Die Kosten für solche Matratzen sind jedoch höher. Das Modell LATEXCO 7-Zonen Natur von Ravensberger ist eine Latexmatratze, die sieben Zonen aufweist.
Welche Matratze bei Rücken und nackenproblemen?
Welcher Härtegrad ist bei Rückenproblemen empfehlenswert? Für den richtigen Härtegrad deiner Matratze ist vor allem dein Körpergewicht entscheidend. Leichtgewichte kommen mit einer weichen Schlafunterlage meist gut zurecht, da diese ausreichend Stützkraft für ihre Wirbelsäule bietet.
Welche Matratzenart ist am gesündesten?
Vorteile: Viele Orthopäden raten zu einer Latex-Matratze, weil sie für eine ausgewogene Position der Wirbelsäule wie im Stand sorgt. Dazu darf der Körper nicht zu stark einsinken, da dies die Bewegung im Schlaf einschränken würde.
Was sind die besten Matratzen Stiftung Warentest?
Die besten von Stiftung Warentest geprüften Matratzen laut Tests und Meinungen: Platz 1: Gut (1,7) Ikea Himlavalv 3-D-Matratze Babybett. Platz 2: Gut (1,9) Emma Dynamic Federkernmatratze. Platz 3: Gut (2,0) MFO (Matratzen Factory Outlet) VitaSan Komfort.