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Mit Allkauf den Hausbau revolutionieren: schnell, preiswert und nachhaltig

Mit allkauf zu bauen, bedeutet nachhaltig zu bauen. Wir setzen auf den nachwachsenden Rohstoff Holz und errichten jedes Haus in Holzständerbauweise. Das sorgt für ein besonders gutes Raumklima und spart Energie: Alle allkauf-Häuser sind Niedrigenergiehäuser.

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Was ist aus allkauf geworden?

Allkauf (Eigenschreibweise: allkauf) war eine bundesweite Handelskette mit Sitz in Mönchengladbach, die 1998 von der Metro AG übernommen wurde. In der Folgezeit verschwand der Markenname, wobei ein Teil der bestehenden Märkte unter dem neuen Namen "real,-" weitergeführt wurde.

Wie gut ist Town & Country

Mehr konkrete Town and Country Erfahrungen: Bauleitung, Franchise-System, Bürgschaften, Werbung und Realität - lesen Sie hier. Unser Fazit daher: Nie wieder Town & Country! Durch alles zieht sich die unserer Meinung nach unfassbar dreiste Verhaltensweise von Town & Country.
Wann wurde aus allkauf Real?
1998 kamen 94 SB-Warenhäuser der Allkauf- und 20 SB-Warenhäuser der Kriegbaum-Gruppe hinzu. Im Mai 1999 wechselten schließlich fünf Häuser der extra-Verbrauchermärkte GmbH zu real.

Wie viel kostet ein Fertighaus ohne Grundstück

Als Faustregel für ein mittelpreisiges Fertighaus kann mit einem Preis pro Quadratmeter von etwa 2.000 Euro gerechnet werden. Bei einem Einfamilienhaus mit 130 Quadratmetern beträgt der reine Hauspreis ohne Grundstückskosten demnach 260.000 Euro.
Wie viel kostet ein Fertighaus Erfahrungen?
Derzeit liegen die durchschnittlichen Baupreise für schlüsselfertige Fertighäuser zwischen 1.800 und 2.500 Euro pro Quadratmeter. Je nach Ausstattung und Individualisierung sind aber auch Fertighaus-Kosten von 4.500 bis 6.000 Euro pro Quadratmeter möglich.

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Ist allkauf Haus gut?

Vorteile sind ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ein sehr kompetenter Architekt, Kostentransparenz und gute Beratung.

Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser

Die Wände und Decken eines Fertighauses sind zwar sehr gut gedämmt, aber dünner als die eines Massivhauses. Das hat zur Folge, dass die Schallschutzeigenschaften eines Fertighauses schlechter sein können als die eines Massivhauses. Fertighäuser sind die „Massenware" unter den Immobilien. Das macht sie günstig.
Wie lange dauert ein Hausbau 2022?
Vom Spatenstich bis zum Einzug vergehen im Schnitt sieben bis neun Monate. Die Bauzeit hängt aber auch von der Art Ihres Baupartners ab. So gibt es Hausanbieter, die so eingespielt sind, dass Sie eine Bauzeit von drei Monaten garantieren können. Dabei handelt es sich in der Regel um standardisierte Typenhäuser.

Wie lange dauert ein Fertighaus mit Keller?

Keller oder Bodenplatte: 2 bis 5 Wochen. Rohbau: 1 bis 2 Tage. Innenausbau: 8 bis 12 Wochen. Insgesamt : mindestens 93 Tage.
Welcher fertighaushersteller ist der günstigste?
Im Gesamtergebnis sieht das bei den fairsten Fertighaus-Anbietern so aus:
  • Baufritz.
  • Hanse Haus.
  • Huf Haus.
  • Schwörer Haus.
  • Streif Haus.
  • Allkauf Haus.
  • Bien-Zenker.
  • Haas Fertigbau.

Wer ist der beste Hausbauer?

Gesamtergebnisse
  • Viebrockhaus. 85,8% 1,9 | Gut.
  • Town & Country Haus. 85,2% 2,0 | Gut.
  • Kern-Haus. 81,6% 2,2 | Gut.
  • FAVORIT Massivhaus. 81,4% 2,2 | Gut.
  • Heinz von Heiden. 78,2% 2,5 | Gut.
  • HELMA. 77,1% 2,5 | Befriedigend.
  • ARGE-HAUS. 75,3% 2,6 | Befriedigend.
  • Ytong Bausatzhaus.

By Merle

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