Die Benutzung von KALI zu erlernen ist nicht schwer, wenn Sie über einfache oder fortgeschrittene Kenntnisse sowohl von UNIX als auch von LINUX verfügen.

Dies ist aus einem einfachen Grund offensichtlich: Sie müssen, wie bei jedem Betriebssystem, auf Konsolenebene (Terminal) arbeiten, um während und nach dem Lernen die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wenn Sie bereits mit Debian gearbeitet haben oder Debian tagtäglich verwenden, ist die Lernkurve minimal, da Kali eine Debian-Distribution ist.

Wofür Sie Kali benötigen, ist ein Teil der Antwort, sowohl in Bezug auf die Seriosität als auch auf den Schwierigkeitsgrad.

Aufgrund der Definition ist Kali Linux ein intrusives Betriebssystem für fortgeschrittenes Eindringen oder den Zugriff auf andere Terminals oder Betriebssysteme in einem Netzwerk. Es ist Teil der BackTrack Linux-Schule, die sich an Profis richtet.

Es handelt sich nicht um eine defensive Distro oder einen Allzweck-Linux-Desktop, sondern um eine minimale und offensive Schnittstelle. Sie haben es mit einer Distribution zu tun, die das Paradigma Angriff als Mittel zur Verteidigung verwendet. In erster Linie ein System, das für Einbrüche und Schwachstellen- und Sicherheitstests entwickelt wurde.

Kali ist nicht vollständig quelloffen. Es ist sehr auf das ausgerichtet, was es tun soll. Wenn Sie Linux kennen, ist die Schwierigkeitskurve minimal. Wenn Sie ein respektables Niveau erreichen wollen, müssen Sie eine professionelle Zertifizierung erlangen.

Wenn Ihr Ziel ist, ein zertifizierter Profi zu werden, gibt es kein besseres Toolkit als Kali Linux.

Wenn Ihr Ziel ist, ein zertifizierter Profi zu werden, gibt es kein besseres Toolkit als Kali Linux.

Nun, wie Sie vielleicht schon wissen, ist Kali Linux auf Computersicherheit fokussiert, es ist sehr beliebt bei Unternehmen, die es als Distro für ihre Server und andere allgemeinere Anwendungen nutzen. Hier hängt es davon ab, wie sehr Sie lernen, die Werkzeuge zu benutzen, die diese Distro standardmäßig mitbringt (und die vielen, die Sie installieren können), also mehr als die Distro, sind es die Systemwerkzeuge und speziell die, die Sie für Ihren Zweck benutzen werden. Tools wie Nmap, Wireshark, John the Ripper, usw... um nur einige zu nennen, die in Wikipedia vorgestellt werden. Das liegt daran, dass Kali Linux genau genommen eine Linux-Distribution ist, so dass das, was Sie in einer Distribution lernen, auch in anderen Distributionen verwendet werden kann (dies schließt Grundkenntnisse des GNU/Linux-Systems ein).

Kali Linux wird häufig für die Datenbankadministration verwendet, also ist dies einer der Punkte für Ihre Antwort, außerdem müssen Sie die Server in den meisten Fällen über die Konsole starten und konfigurieren, also ist es gut, sich daran zu gewöhnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kali Linux eine Arbeitsumgebung ist, die viele der Tools enthält, die Sie möglicherweise benötigen. Die Schwierigkeit liegt in dem Zweck, der erreicht werden soll.