Lassen Sie mich zunächst klarstellen, dass diese Frage nicht einfach zu beantworten ist und Sie unbedingt mit einem Arzt darüber sprechen sollten. Und dennoch die Ergebnisse Ihres Scans wahrscheinlich nicht sofort erhalten. Der Radiologe sendet einen Bericht an den Arzt, der den Scan veranlasst hat, der die Ergebnisse mit Ihnen bespricht. Normalerweise dauert es ein bis zwei Wochen, bis die Ergebnisse einer MRT-Untersuchung vorliegen, es sei denn, sie werden dringend benötigt.
Was sind MRTs?
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine nicht-invasive Bildgebung Technologie, die dreidimensionale detaillierte anatomische Bilder erzeugt. Es wird häufig zur Krankheitserkennung, Diagnose und Behandlung Überwachung verwendet. Es basiert auf einer ausgeklügelten Technologie, die die Richtungsänderung der Rotationsachse von Protonen anregt und erkennt, die sich im Wasser befinden, aus dem lebendes Gewebe besteht.
Wie lange dauert es die Ergebnisse von einem MRT zu bekommen?
Zurückbekommen der Ergebnisse: Zwischen dem Zeitpunkt, an dem Sie sich der MRT unterziehen, und Ihrem Arztbesuch warten Sie in der Regel etwa 1 bis 2 Wochen auf die Ergebnisse.
Wie Funktionieren MRTs?
MRTs verwenden starke Magnete, die ein starkes Magnetfeld erzeugen, das Protonen im Körper dazu zwingt, sich an diesem Feld auszurichten. Wenn dann ein Hochfrequenzstrom durch den Patienten gepulst wird, werden die Protonen stimuliert und geraten aus dem Gleichgewicht, wobei sie sich gegen die Anziehungskraft des Magnetfeldes anstrengen. Wenn das Hochfrequenzfeld abgeschaltet wird, können die MRI-Sensoren die Energie erfassen, die freigesetzt wird, wenn sich die Protonen neu auf das Magnetfeld ausrichten. Die Zeit, die die Protonen benötigen, um sich wieder auf das Magnetfeld auszurichten, sowie die freigesetzte Energiemenge ändern sich je nach Umgebung und chemischer Natur der Moleküle. Anhand dieser magnetischen Eigenschaften können Mediziner verschiedene Gewebearten unterscheiden. Um ein MRT-Bild zu erhalten, wird ein Patient in einen großen Magneten gelegt und muss während des Bildgebung Prozesses sehr ruhig bleiben, um das Bild nicht zu verwischen. Kontrastmittel (die häufig das Element Gadolinium enthalten) können einem Patienten vor oder während der MRT intravenös verabreicht werden, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der sich die Protonen wieder mit dem Magnetfeld ausrichten. Je schneller sich die Protonen neu ausrichten, desto heller wird das Bild.