Cold Calling ist eine Art „Potluck“ -Verkaufsmethode, mit der Unternehmen potenzielle Kunden kontaktieren, ohne den Vorteil eines zuverlässigen Leads oder von Kontaktinformationen zu haben. Trotz der Einschüchterung, die viele Verkäufer bei Kaltakquise empfinden, können kleine Werbefirmen diese Art von Verkaufsgesprächen zu ihrem Vorteil nutzen. Der Schlüssel, um diese Verkaufsgespräche zu Ihren Gunsten zu führen, besteht darin, einige Nachforschungen anzustellen, bevor Sie Ihr Verkaufsgespräch führen. Außerdem sollten kleine Unternehmen bereit sein, über eine Reihe von Kontakten eine Beziehung zu Kunden aufzubauen, anstatt ihre Werbeflächen nach dem ersten Klingeln zu verkaufen.
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Ändern Sie eine negative Einstellung gegenüber Kaltakquise-Kunden, indem Sie überprüfen, welche legitimen Dienste Sie anbieten. Das Sammeln von Fakten und das Überprüfen vergangener Erfolge stärken Ihr Vertrauen.
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Erstellen Sie eine Liste, wen Ihr Werbepublikum erreicht. Wenn Sie beispielsweise ein Sportmagazin haben und Werbung in dem Magazin verkaufen möchten, sollten Sie sich an lokale Sportgeschäfte wenden. Identifizieren Sie, welche Zielgruppen Sie an den Tisch bringen. Recherchieren Sie ihre Kontaktinformationen mithilfe eines Telefonbuchs oder eines elektronischen Telefonverzeichnisses. Platzieren Sie sie zuerst auf Ihrer Kaltanruf-Masterliste.
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Informieren Sie sich bei lokalen Unternehmen über mögliche Kaltakquise. Erstellen Sie eine Liste der Unternehmen, die dieselbe Postleitzahl wie Sie haben. Finden Sie ihre Telefonnummern über das Telefonbuch oder ein Online-Telefonverzeichnis. Fügen Sie diese Namen und Nummern zu Ihrer Master-Kaltanrufliste hinzu.
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Schreiben Sie ein freundliches, informatives Skript, das bei normaler Lesung nicht länger als 20 Sekunden dauert. Identifizieren Sie sich, Ihr Unternehmen und erklären Sie, warum Sie anrufen. Sagen Sie nicht: „Ich möchte Ihnen Werbeflächen verkaufen.“ Sagen Sie: „Ich sehe, dass Sie eine neue Niederlassung eröffnet haben und es so aussieht, als wären Sie im Geschäft für neue Kunden. Ich denke, ich kann Ihnen helfen.“
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Warten Sie, bis der Anrufer antwortet. Notieren Sie alle angegebenen Kontaktinformationen. Wenn Sie eine positive Antwort erhalten, fahren Sie mit Ihrer Tonhöhe fort. Seien Sie hilfreich und informativ. Führen Sie den Kunden zu einem Termin. Wenn Sie eine negative Antwort erhalten, bedanken Sie sich beim Anrufer und bitten Sie um Erlaubnis, ihm einige Informationen per Post zu senden.
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Senden Sie anschließend Broschüren oder Briefe. Rufen Sie auf Anfrage zu den festgelegten Zeiten zurück.