Vom Preis über die technischen Eigenschaften bis hin zum Zubehör gibt es viele Faktoren, die vor dem Kauf eines Virtual Reality Visors zu beachten sind
Virtuelle Realität ist die Zukunft. Diese Technologie ist nicht mehr nur eine Neuheit für einige wenige, sondern weckt zunehmend das Interesse neuer Nutzer. Zum Teil dank der massiven Verbreitung von VR-Plattformen und Visieren, die auch zu sehr niedrigen Preisen erhältlich sind.
LG oder Samsung. Oder Microsoft oder Google. Nicht zu vergessen HTC und Acer. Es gibt viele Unternehmen, die sich kopfüber in die virtuelle Realität gestürzt haben und jeweils ihren eigenen Visor herstellen. Wie in den meisten Fällen ist es für den Verbraucher schwierig, die richtige Wahl zu treffen, wenn das Angebot so groß ist. Vor dem Kauf eines VR-Displays ist es notwendig, einige Bewertungen vorzunehmen und dabei einige Variablen zu berücksichtigen. Die erste Frage, die wir uns stellen sollten, ist: Wozu brauche ich einen VR-Visor? Möchte ich es auf meinem Smartphone, auf einer Spielkonsole oder auf meinem Computer verwenden? Je nach Plattform ändert sich das Gerät und damit auch sein Preis.
Faktoren, die vor dem Kauf eines Visors zu beachten sind: Preis
Das zweite Element, das mit dem ersten verbunden ist, ist der Preis. Im Durchschnitt beginnen die Kosten für einen VR-Visor bei 10 € und können bis zu 650 € betragen. Zu den günstigsten, die man normalerweise schon für 100 € bekommt, gehören die für Smartphones. An zweiter Stelle stehen die PlayStation-Visiere, die bis zu 400 € kosten können. Die teuersten Virtual-Reality-Geräte sind die für Computer, die über 600 Euro kosten.
Geräte
Ein weiterer Punkt, den man bedenken sollte, ist, auf welchem Gerät man den VR-Visor verwenden möchte. Wenn man eine Play Station hat, warum sollte man dann einen Smartphone-Viewer kaufen? Keine. Außerdem wäre es gut, einen Visor mit der Marke des Geräts oder der VR-Plattform zu assoziieren, für die er verwendet wird. Für ein Samsung Galaxy S7 oder S8 ist es am besten, eine Samsung Gear VR zu kaufen. Google Pixel-Nutzer sollten die Google DayDream View kaufen. Wenn Sie stattdessen ein iPhone haben, überprüfen Sie, ob der Visor, den Sie kaufen möchten, kompatibel ist.
Technische Eigenschaften
Dann sollten Sie die technischen Eigenschaften des Visors berücksichtigen. Auch in diesen Situationen ist es wichtig, die Verwendung im Auge zu behalten. Einige von ihnen sind etwas kompliziert und nur für ein Fachpublikum gedacht. Die einfachsten Visiere sind drahtlose und mobile Visiere: Sie müssen lediglich eine Anwendung herunterladen. Die Visiere von Samsung oder Google könnten die richtige Wahl sein. Wenn Sie hingegen in ein umfassendes virtuelles Erlebnis eintauchen möchten, sollten Sie den Kauf komplexerer Visiere in Betracht ziehen, z. B. HTCs Vive und PlayStation VR. Diese Geräte können mit Kameras und anderen Ortungssystemen verbunden werden.
Zubehör
Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Merkmal ist das Zubehör, das dem Visier hinzugefügt werden kann. Es gibt alle Arten und Preise. Gadgets für VR-Geräte sind sehr wichtig und ermöglichen es uns, das Virtual-Reality-Erlebnis ohne allzu großen Aufwand besser zu steuern. Ein Controller verhindert zum Beispiel, dass wir unseren Kopf oder unsere Augen bewegen, um ein Spiel ein- oder auszuschalten. Und einige von ihnen sind sehr zu empfehlen. Auch hier wird es darauf ankommen, wie wir sie nutzen. Wenn du dich für PlayStation VR entschieden hast, ist ein wichtiges Zubehörteil Move, der Motion Controller von Sony.