WhatsApp hat seine Funktion zum Senden von Bildern in Chats aktualisiert, jetzt können wir es dank des Vorladens auf dem Server viel schneller tun
Die meisten Nutzer verwenden WhatsApp täglich nicht nur, um Nachrichten zu senden, sondern auch um Bilder an ihre Kontakte zu senden. Im Laufe der Zeit hat die Instant-Messaging-Anwendung die Art und Weise, wie sie Bilder auf ihrer Plattform versendet und teilt, mehrmals geändert.
Bis vor kurzem war es zum Beispiel bei WhatsApp möglich, bis zu zehn Bilder zu teilen. Jetzt ist es jedoch möglich, Alben mit einer beliebigen Anzahl von Bildern zu erstellen, die an einen Kontakt gesendet oder in einer WhatsApp-Gruppe geteilt werden können. Um seinen zahlreichen Nutzern das Leben leichter zu machen, ändert WhatsApp wieder einmal das Verfahren zum Versenden von Fotos und Bildern. Für die Endnutzer wird sich kaum etwas ändern: Die Versandmethoden bleiben die gleichen, aber die Zeit für das Hochladen von Bildern wird deutlich kürzer sein als bisher.
Bilder schneller auf WhatsApp versenden, so funktioniert es
Ab Version 2.18.156 wird WhatsApp die Art und Weise ändern, wie Bilder auf seine Server hochgeladen werden. Mit einer "vorausschauenden" Taktik lädt die Instant-Messaging-App Bilder auf ihre Server hoch, bevor sie tatsächlich gesendet werden. Aber woher weiß WhatsApp im Voraus, welche Bilder wir senden wollen? Es ist ganz einfach: Die "Routine" beim Versenden von Fotos und anderen Medien besteht darin, dass Sie die Bilder vor dem Versenden bearbeiten und Beschriftungen hinzufügen können. Während Sie dies tun, beginnt WhatsApp mit dem Hochladen der Dateien auf seine Server, was die Zeit verkürzt und den gesamten Prozess effizienter macht.
Außerdem sehen Sie beim Senden von Bildern nicht mehr das Uhrensymbol in der unteren rechten Ecke, sondern ein einzelnes graues Häkchen. Wenn wir uns entscheiden, das Bild nicht zu senden, wird das Vorladen abgebrochen und das Bild verschwindet automatisch. Die gleiche Funktion zum schnellen Senden ist für GIFs und Videos noch nicht aktiv. In Zukunft könnte sie jedoch auch auf diese Medienelemente ausgedehnt werden.