Das von Adobe entwickelte Fotobearbeitungsprogramm scheint sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt zu haben, obwohl es keinen Mangel an Alternativen gibt
Jeder hat mindestens einmal in seinem Leben ein Bild retuschiert und nach dem besten Programm gesucht, um diese lästigen roten Augen aus dem Foto zu entfernen.
Das von Adobe entwickelte Programm hat im Laufe der Jahre seinen Marktanteil konsolidiert und sein Angebot ständig verbessert: neue Werkzeuge, neue Benutzeroberfläche, neue Updates, um es stabiler zu machen. Das einzige große Problem von Photoshop ist sein Preis: Um eine offizielle Lizenz des Programms zu erwerben, muss man nämlich viel Geld ausgeben oder alternativ die Adobe Creative Cloud abonnieren, den Dienst, mit dem man die gesamte Adobe Suite nutzen kann, ohne sie kaufen zu müssen. Wenn Sie nicht viel Geld ausgeben möchten, vor allem, wenn Sie kein Profi sind und das Bildbearbeitungsprogramm nur sporadisch verwenden, gibt es viele Alternativen zu Photoshop, sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige, die jedoch viel weniger kosten als das von Adobe entwickelte Programm.
(Aus Adobe Creative Cloud)
Die angebotenen Werkzeuge sind nicht mit denen von Photoshop zu vergleichen, aber für Einsteiger sind sie mehr als ausreichend. Außerdem können kostenlose Programme wie GIMP nicht mit etablierter Software wie Adobe mithalten. Im Internet finden Sie Dutzende von Alternativen zu Photoshop, jede mit ihren eigenen Eigenschaften und Funktionen. Um sie zu entdecken, stöbern Sie einfach in der Fotogalerie.
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